Nussknacker on Ice – St. Petersburger Staatsballett on Ice

Nussknacker on Ice - St. Petersburger Staatsballett on Ice

Zum 125-jährigen Jubiläum der Uraufführung von „Der Nussknacker“ 1892 im berühmten Mariinski-Theater in St. Petersburg schickt die Heimatstadt Tschaikowskys ihr einziges Eisballett der Welt als Botschafter auf große Welttournee. Mit dem Meisterwerk „Der NUSSKNACKER“ ON ICE gastiert das staatliche Ensemble am 11. Januar 2017 um 20 Uhr in Göttingen in der Lokhalle.

Drei Tonnen gestoßenes Cocktail-Eis werden Tage vorab benötigt, um die Halle in einen echten Eispalast zu verzaubern, in dem dann die Eiskunstläufer und Eiskunstläuferinnen  des St. Petersburger Staatsballetts Tschaikowskis „Der Nussknacker“ auf Schlittschuhkufen präsentieren können: Sportlicher Eiskunstlauf mit Sprüngen wie 3facher Toeloop und Rückwärtssalto, Hebungen und Pirouetten sowie prachtvolles Ballett in faszinierender Kombination.

Alle Kostüme und Dekorationen für die Show wurden im St. Petersburger Mariinski-Theater hergestellt.

Die prachtvolle Musik Tschaikowskis und die zauberhafte Handlung des „Nussknacker“ bilden genau den passenden Hintergrund, um in eine Eischoreographie umgesetzt zu werden. Die märchenhafte Winterwelt, in der sich die fiktive Geschichte um die kleine Klara und ihren verwunschenen Nussknacker abspielt, findet durch die romantische Eis-Szenerie und der scheinbar schwerelos über die Eisfläche gleitenden Ballerinen und Akteure ihre eindrucksvolle Verschmelzung. Auch die Ebene der Traumwelt, in der Klara gegen die Mäusearmee kämpft, um ihrem Nussknacker das Leben zu retten, gewinnt durch die wie von Zauberhand gleitenden Akteure an Intensität und Rasanz. Die Hebungen, Drehungen und Sprünge der Eistänzer auf glitzernden Kufen bringen die Kraft und Anmut der Musik Tschaikowskis und die Spannung der Handlung auf den Punkt. Der Zuschauer wird entführt in eine Welt der  Poesie und Ästhetik.

Mit „NUSSKNACKER ON ICE“ zeigt das einzige Eisballett der Welt eine faszinierende Produktion, die ursprünglich als einmaliges Event rund um den 300. Geburtstag der Stadt St. Petersburg geplant war – in den vergangenen drei Jahren jedoch explosionsartig zu einem feststehenden Ereignis geworden ist und immer mehr Zuschauer in ihren Bann zieht – sei es in Europa, Amerika oder im asiatischen Raum. „Es war die beste Eistanzshow, die ich je gesehen habe“, schrieb ein Kritiker der „New York Post“, um nur eine der Lobeshymnen der internationalen Presse zu zitieren.

Im Laufe der Jahre erweiterte sich nicht nur das Repertoire und das technische Können, auch die Ausarbeitung und Gestaltung von Kulissen und Kostümen wurde perfektioniert. Heute verzaubert ein „Fundus“ rund 800 Kostümen und Dekorationselementen auf spiegelgleichen Eisflächen die Theater und Arenen weltweit.

Die Mehrheit der heutigen Tänzerinnen und Tänzer kommen aus dem Lager der mit russischen und internationalen Eiskunstlauf-Medaillen ausgezeichneten Einzel- und Paarläufer und entstammen den „Schmieden“ der berühmten russischen Eiskunstlauf-Dynastien, wie beispielsweise der renommierten Jubilejni Schule, der auch Jewgenij Pluschenko entstammt. Trainiert wird dann zusammen mit dem Choreograph Konstantin Rassadin intensiv und hart, um die Elemente des sportlichen Eiskunstlaufs mit denen des klassischen, russischen Balletts zu einer künstlerisch hochwertigen und anmutigen Einheit zu verschmelzen. Konstantin Rassadin war Solist und Choreograph am weltberühmten Mariinsky Theater in St. Petersburg und  arbeitete dort u.a. mit Rudolf Nurejew. So tanzten beispielsweise die zweifachen Olympiasieger Ludmila Beloussova und Oleg Protopopov sowie Olympiasieger Alexei Ulanov zu Tschaikowskis Nussknacker zugleich sportlich und klassisch auf dem Eis.

Bülent Ceylan – Kronk

Bülent Ceylan - Kronk

KRONK

Die Welt geht am Stock, die Menschen sind dringend auf humoristische Behandlung angewiesen und die bekommen sie direkt und in gewohnt hoher Dosis bei Bülent Ceylans neuem Programm: „KRONK“.

Vor allem Körper, Geist und jede Menge absurder Situationen können heutzutage krank sein. Selbst geistreiche Menschen werden oft durch sehr abstruse Meinungen infiziert und leiden an Intoleranz-Symptomen, an Respektlosigkeit und mangelnder Nächstenliebe.

Krank oder wie eben der Mannheimer sagt: „KRONK“, sind aber vor allem auch Situationen, in die wir täglich geraten. Und die werden in gewohnter Art und Weise von Bülent Ceylan intensiv untersucht, professionell diagnostiziert und mit dem besten Heilmittel der Welt, dem herzhaften Lachen behandelt.

Bülent Ceylan kümmert sich um die kleinen Wehwehchen genau so intensiv wie um die bekannten Epidemien unserer Zeit. Seine Therapie ist dabei besonders heilsam und erprobt, wenn auch der ein oder andere „Krankheitserreger“ durchaus mal bittere Pillen schlucken muss.

Da werden Krankheiten abgeklopft wie die aktuell sich immer weiter ausbreitenden, fremdenfeindlichen Seuchen, die durchaus öfter auftretende Herz- und Rückgratlosigkeit und es wird dem ein oder anderen Großmaul der Lügenbeutel entfernt!

Bülent Ceylan bevorzugt auch dieses Mal die direkte und klare Sprache, eine äusserst gesunde Mischung aus sehr ernsthafter Wahrnehmung, phantasie- und humorvoller Diagnose und einigen Behandlungsempfehlungen mit großen Heilungschancen.

Besonders gespannt sein dürfen die Zuschauer dieses Mal bei „KRONK“ wieder auf die fachlichen Analysen und Ratschläge seiner Freunde Harald, Hasan, Anneliese und Mompfreed Bockenauer.

Respekt ist sein Gesundbrunnen, Nächstenliebe und Lachen seine Medizin und wenn dann doch einem Patienten mal etwas weh tut, dann ist es der Bauch oder das Zwerchfell. Und das ist dann ein Wohlweh der besten Sorte und immer auch eine Behandlung, auf die jeder Patient sofort anspricht!

Schottische Musikparade

Schottische Musikparade

Schottische Musikparade direkt aus Edinburgh erstmals in Göttingen

Keltischen Zauber und schottische Lebensfreude – das können die Zuschauer erleben, wenn die Schottische Musikparade am Freitag, den 09. Dezember um 20 Uhr erstmals nach Göttingen in die Lokhalle kommt. Dudelsackspieler, Trommler, Musiker, Sänger und Tänzer, allesamt direkt aus dem schottischen Edinburgh, nehmen das Publikum einen Abend lang mit auf eine ebenso mitreißende wie abwechslungsreiche Reise durch Schottland.

Vor einer Schlosskulisse mit Türmen und Zinnen – die Nachahmung eines schottischen Castles – präsentieren die Künstler immer neue Facetten der schottischen Kultur. Brauste eben noch der eindrucksvolle Klang der Bagpipes und Drums durch die Halle und erfasste die Menschen auf den Tribünen, sorgen im nächsten Moment gefühlvolle Balladen voll Sehnsucht und Weite für berauschende Stille im Saal. Die mitwirkenden Künstler gehören zum Besten, was Schottland zu bieten hat. Die meisten der Teilnehmer sind beim weltberühmten Edinburgh Tattoo regelmäßig mit von der Partie. Zu den Dudelsackspielern und Trommlern zählen viele Gewinner internationaler Wettbewerbe und Weltmeister auf ihren Instrumenten.

Selbst die Kombination zwischen traditionellem Dudelsack-Spiel und moderner Rockmusik gelingt. Wenn Gitarristen mit ihren E-Gitarren voll aufdrehen und das gesamte Ensemble mit seinen traditionellen Instrumenten z.B. zu Paul McCartneys Hymne „Mull of Kintyre“, John Farnhams „You’re the voice“ oder Rod Stewarts „Sailing“ nach und nach mit einstimmt, ist Gänsehaut-Feeling garantiert.

Esprit und ausgelassene Feststimmung versprühen hingegen die fröhlich und schwungvoll präsentierten Tänze Schottlands. In immer neuen Formationen, prachtvollen Trachten und Kostümen betreten die Künstler die Bühne und beflügeln sich gegenseitig mit ihrer ungeheuren Freude an der Musik und am Tanz.

Wenn dann im Nebeldunst nach einer Original-Kanonensalve eine der inoffiziellen Hymnen Schottlands erklingt und die Dudelsackspieler und Trommler in ihren Uniformen hautnah am Publikum vorbei durch die Gänge ziehen, weht ein Hauch echter Highland-Luft durch die Halle!

OTTO – Holdrio Again

OTTO - Holdrio Again

OTTO sagt „Holdrio Again“! Ein Jahr lang hat Otto Waalkes mehr oder weniger hinter den Kulissen gewirkt: er hat synchronisiert, produziert, geschauspielert, viel gemalt und ausgestellt – die Ausstellung seiner Werke ist inzwischen abgebaut, die Filme sind gelaufen, die Fernsehshow läuft Mitte November im ZDF. Und am 12.11. bekommt OTTO den BAMBI für die beste Comedy verliehen.

Jetzt geht Otto endlich dahin zurück, wo er hingehört und hergekommen ist: auf die Bühne. Und das inzwischen schon im 101. Jahr! Denn Bühnenjahre zählen ja doppelt. Und sein Goldenes Bühnenjubiläum hat er 2015 gefeiert: „Seit 50 Jahren steht Otto auf der Bühne“, das war überall zu lesen. Dabei steht er auf der Bühne eigentlich niemals, zumindest nicht still: Otto springt und hüpft, tanzt und singt, jodelt und brodelt vor Energie. Im Herbst 2016 geht‘s wieder los: Mit seinem neuen Programm „Holdrio Again“ tourt Otto wieder durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Mehr als hundert Shows sind angedroht.

Mit dabei sind viele gute Bekannte: Urzeit-Faultier Sid ist mit Otto verabredet – und bestimmt nicht zum Aussterben, Koch-Urgestein Louis Flambée bereitet auf der Bühne seine neuesten Rezepte zu – an guten Tagen bekommen einige Zuschauer sogar etwas ab, und damit die Kleinen im Publikum nicht zu kurz kommen, bringt Otto auch noch sein Eigengewicht in Plüsch-Ottifanten mit. Dazu gibt es natürlich neue Lieder, Geschichten, Gags und Überraschungen. Promintente Kollegen werden auch dieses Mal die Vorlage für aktuelle Hänsel und Gretel-Versionen liefern!

„Immer wieder werde ich gefragt, was ich denn nun am liebsten mache – Fernsehen, Filme, Ausstellungen oder Live-Shows“, sagt Otto. „Eigentlich alles! Aber am allerbesten gefällt es mir allein auf der Bühne. Natürlich nicht ganz allein: Wenn ein paar Zuschauer da sind, macht es noch mehr Spaß, und vor ein paar tausend gebe ich mein Bestes. Denn dafür mache ich den ganzen Quatsch doch überhaupt! Damit mein Publikum Spaß hat. Und ich selbst natürlich auch! Bis dahin kann ich nur sagen: ‚Holdrio Again!‘

Wenn ich ein Vöglein wär

Volks- und Kinderlieder scheinen so simpel und sind doch voll von Träumen, Sehnsüchten, Spott und spannenden Geschichten. Tolle Musik sind sie obendrein und echte Ohrwürmer. Viele gute Gründe, um daraus eine kleine Oper zusammenzustellen, in der – wie in der großen Oper auch – aus Gefühlen ein Gesang wird. Mit den Mitteln des Figurentheaters erzählen wir eine Geschichte von Jägern, Wölfen, Segelschiffchen und Mädchen, die zum Tanz gehen.
Für Kindergarten- und Grundschulkinder zum Entdecken, für die Erwachsenen zur Auffrischung und für alle als Ermutigung, einfach mal wieder drauflos zu singen!

Übrigens: Für die große Volkslied-Sammlung „Des Knaben Wunderhorn“ trugen Clemens Brentano und Achim von Arnim viele Texte zusammen, aber leider nicht die dazugehörigen Melodien.

Wenn ich ein Vöglein wär

Volks- und Kinderlieder scheinen so simpel und sind doch voll von Träumen, Sehnsüchten, Spott und spannenden Geschichten. Tolle Musik sind sie obendrein und echte Ohrwürmer. Viele gute Gründe, um daraus eine kleine Oper zusammenzustellen, in der – wie in der großen Oper auch – aus Gefühlen ein Gesang wird. Mit den Mitteln des Figurentheaters erzählen wir eine Geschichte von Jägern, Wölfen, Segelschiffchen und Mädchen, die zum Tanz gehen.
Für Kindergarten- und Grundschulkinder zum Entdecken, für die Erwachsenen zur Auffrischung und für alle als Ermutigung, einfach mal wieder drauflos zu singen!

Übrigens: Für die große Volkslied-Sammlung „Des Knaben Wunderhorn“ trugen Clemens Brentano und Achim von Arnim viele Texte zusammen, aber leider nicht die dazugehörigen Melodien.

Wenn ich ein Vöglein wär

Volks- und Kinderlieder scheinen so simpel und sind doch voll von Träumen, Sehnsüchten, Spott und spannenden Geschichten. Tolle Musik sind sie obendrein und echte Ohrwürmer. Viele gute Gründe, um daraus eine kleine Oper zusammenzustellen, in der – wie in der großen Oper auch – aus Gefühlen ein Gesang wird. Mit den Mitteln des Figurentheaters erzählen wir eine Geschichte von Jägern, Wölfen, Segelschiffchen und Mädchen, die zum Tanz gehen.
Für Kindergarten- und Grundschulkinder zum Entdecken, für die Erwachsenen zur Auffrischung und für alle als Ermutigung, einfach mal wieder drauflos zu singen!

Übrigens: Für die große Volkslied-Sammlung „Des Knaben Wunderhorn“ trugen Clemens Brentano und Achim von Arnim viele Texte zusammen, aber leider nicht die dazugehörigen Melodien.

Karneval der Tiere, für große und kleine Menschen

Kultur im Kreis

Karneval der Tiere, für große und kleine Menschen

Julia Bartha/Stephan Kiefer, Klavier & Florian Eppinger, Rezitation

Mit Camille Saint-Saens „Karneval der Tiere“ und den unvergleichlichen Texten von Loriot sowie George Gershwins „Amerikaner in Paris“ mit Texten von Woody Allen kommen Musik- und Theaterfreunde gleichermaßen auf ihre Kosten.

Unkonventionelle Brückenschläge zwischen verschiedenen künstlerischen Ausdrucksformen markieren das besondere Profil der Konzertpianistin Julia Bartha. Zu ihren Lieblingsbegleitern zählen seit langer Zeit der Pianist Stephan Kiefer sowie der Schauspieler vom Deutschen Theater Göttingen Florian Eppinger.

Karten 18 €/ 8 € im Vorverkauf bei der Touristinfo Bad Lauterberg und der Buchhandlung Moller in Bad Lauterberg sowie an der Abendkasse (2 € Aufschlag).

EU only live twice

EU only live twice

Politisches Theater: EU only live twice

von und mit Katja Hense

Die EU-­Parla­menta­rierin Katrin Petschmann ist am Ende: Die poli­tischen Visio­nen zerbröseln ebenso wie das Privat­leben, der Körper streikt, die Zeit rennt davon. Sie sucht sich eine Doppel­gängerin und brilliert mit zwei­facher Identität in Brüssel und Zuhause. Vorerst.

„Die Identität ist ein Schwimmbad ohne Beckenrand, wir können uns nirgends festhalten“, sagt Katrins Neurologe, teilt das Publikum in Gehirnareale ein und führt die Wandlungsfähigkeit des Denkapparats – und damit auch gleich Europas – anhand der Publikumsreaktionen vor. Identität und Kultur, Körper und Politik, Neuronen und Lobbyisten – wie ein Gehirn vernetzt das Stück Themenareale. Und so entsteht vor unseren Augen private, wissenschaftliche und europäische Identität.

Katja Hensel arbeitet seit Jahren in euro­päischen Kontexten und hat für diese Arbeit lange in Brüssel, Straß­burg und Berlin recher­chiert sowie Inter­views mit Eu­ropa­poli­tikern geführt. Herausgekommen ist nicht nur eine persönliche und schonungslose Sicht auf die Arbeit der EU, sondern ebenso eine Re­flexion über die perma­nente Reibung von poli­tischer und sozialer Verant­wortung und dem Rückzug ins Private.

Mit: Silke Buchholz, Christian Dieterle, Katja Hensel, Michael Stobbe

Regie: Uta Krause, Text und Co-Regie: Katja Hensel Ausstattung: Stefan Oppenländer

Musik: Crack of Doom Produ­ktions­leitung: Anja Goette

Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, die Rudolf-von-Bennigsen-Stiftung und die Gesellschaft der Freunde der Rudolf-von-Bennigsen-Stiftung laden Sie herzlich zu politischen Theater ein.

Dauer: 75 Minuten

Trailer: http://vimeo.com/98655931

Webseite: http://www.katjahensel.de/europa/eu-twice.html

Vorverkauf Junges Theater, Tel. 0551-495015, Eintritt 10,-/erm.8 €

 

Karten & Theaterkasse

Theaterkasse:
Hospitalstr. 6, 37073 Göttingen

0551 – 495015
kasse@junges-theater.de

Dienstag – Samstag 11-14 Uhr

und 1 Std. vor Vorstellungsbeginn

Poetry Slam

Poetry Slam

Jeden Monat im Jungen Theater Göttingen

Poetry Slam ist das literarische Phänomen der letzten Jahre. Die Regeln der interaktiven und kurzweiligen Literaturveranstaltung sind denkbar einfach: Nur eigene Texte, sieben Minuten Zeit, keine Kostüme und Requisiten, nur der/die KünstlerIn und der Text und

das Publikum entscheidet, welcher Auftritt ihm am besten gefallen hat. Felix Römer und Christopher Krauß moderieren den Abend. Wer selber einmal beim Slam auftreten will, kann sich abends an der Kasse in die offene Liste eintragen.

Mehr Infos auf www.poetryslam-goettingen.info