„Ein Virtuose auf der Mandoline“
(Ipf- und Jagstzeitung, 9.11.2015 )
Mit diesem sehr stilvoll und gekonnt charakteristischem Wechselspiel verschiedener musikalischer Stimmungen, kombiniert mit ebenso meisterhaft gekonnter und geradewegs perfekter instrumentaler Technik sowie mit ausgefeilter Dynamik und facettenreihen Klangfarben setzten Schwab an der Gitarre und Ahlert an der Mandoline, der vor allem auch mit atemberaubenden Tremolos beeindruckte, das gesamte Konzert hindurch bezaubernde Akzente.
(Fränkische Nachrichten, 03.01.2015 )
Sie besitzen den Mut zur „schwierigen“ Avantgarde – und die technisch-handwerkliche Kompetenz, die heutigen Kompositionen mit Fantasie und Ernst, Poesie und Dynamik, mit Pointen und kühnen Harmonien in einem unverwechselbaren Klangkosmos zu übersetzen.
(WAZ 18.5.2013)
Ihre Duette, Serenaden und launischen Stückchen reihten sich nun in bestrickender Leichtigkeit und ausdrucksstarker Interpretation wie schillernde Preziosen aneinander und widerspiegelten in ihren transparenten Melodien, klaren Klangfarben und dynamischen Eskapaden die lebendige Bandbreite inniger Empfindung
(Rheinpfalz, 23.10.2010)
Daniel Ahlert bedankte sich mit Klangbildern, die an atmosphärischer Dichte kaum zu übertreffen sind.
(Harzkurier 20.1.2010)
In den „Vier Duetten“ des Gitarrenvirtuosen und Komponisten Henrik Rung bezaubern die Musiker durch ihre ausdrucksvolle Gestaltung und die aparte Klangkombination: Voll verhaltener Glut, dunkel-melancholisch oder volkstümlich sind diese Melodien, die an italienische Romanzen und Canzones erinnern. Rassige punktierte Rhythmen lösen einen begeisterten Zwischenapplaus aus.
(WAZ Hattingen,10.1.2010)
Mit stilistischer Intelligenz, Perfektion und instinktivem Nuancenreichtum schufen die beiden jungen Künstler hier ein farbiges Kaleidoskop aus Klängen und Tönen und beeindruckten damit ihr Publikum
(Mitteldeutsche Zeitung,30.3.2009)
Das Duo Ahlert & Schwab spielte mit einer Leichtigkeit und mit wunderbarer Klangfülle, äusserst virtuos und die Möglichkeiten der Instrumente voll ausschöpfend. Ein besonderes Erlebnis für den Kenner sowie den (unbelasteten) Konzertbesucher. Wer meint, Mandoline und Gitarre würden im Streichorchester untergehen, sah sich am Konzert des aob gewaltig getäuscht.
(ZVS Zupfmusik-Verband Schweiz, 1/2008)
Mit virtuoser Technik und subtiler Phrasierung erwiesen sich die beiden Künstler ein weiteres mal als Könner ihres Fachs.
(Wertheimer Zeitung, 3. 1.2008)
Mit großer Virtuosität und sensiblem Miteinander interpretierten Ahlert und Schwab die verschiedenen Stücke auf eine sehr eindrückliche und überzeugende Weise, deren Zauber sich keiner entziehen konnte, wie anhaltender Applaus und begeistete Kommentare in der Pause verlauten ließen.
Aller Zeitung, 24.5.2007)
Den Endpunkt des Konzerts bildete ein Ausflug in das barocke Spanien. Ein Finale mit reichlich Leidenschaft und Temperament – die Zuhörer waren begeistert.
(Ruhr Nachrichten, 26. 1.2007)
Was soll man mehr bewundern – die brillante Spieltechnik, die absolute rhythmische und metrische Präzision oder die Differenziertheit in der bezaubernden Klangestaltung? Erst die vollendete Mischung macht die besonderheit dieses Duos aus.
(Hellweger Anzeiger 2005)
Technisch excellent, gerüstet für sehr feine Facetten unterschiedlichen Klanges durch variablen Anschlag und sensibles Zupfen der Saiten, zeigten sie auch neben ihrer ausgeprägt musikalischen Agogik eine hohe interpretatorische Sensibilität (…)
(Schwäbische Post, 12.8.2005)
Höchste Virtuosität zeichnet Musiker-Duo aus
(Dattelner Morgenpost , 25.1.2005)
I recommend this disc with all possible enthusiasm to anyone curious about what is going on in at least one niche of the contemporary music scene. It shows that „new“ music in what can roughly be called the classical field is not a concert just for the already converted. To me this has been one of the most fascinating listening experiences for a long time!
(Göran Forsling über die CD „Nowhere left to go“, Music web International, 4.12.2004 )
Virtuosität, Spielwitz und rhythmisches Feuer
(Akustik Gitarre, Juni 2004)
Lord of the Strings
(WNYC, New York, April 2004)
Mit Birgit Schwab und Daniel Ahlert musizierte ein hervorragend aufeinander eingespieltes Duo in seltener instrumentaler Besetzung subtil mit exzellenter Klangkultur
(Ascherslebener Zeitung, April 2002)
„So etwas schafft nur die Musik, schaffen besonders Mandoline und Laute, und erst recht, wenn sich ein solch junges, gleichwohl bereits sehr erfolgreiches Duo wie Ahlert und Schwab so stilsicher, technisch versiert und spielfreudig der Werke annimmt“
(Zeitung für Moers 1997)
„Hochverdiente Ovationen für eine brillante Uraufführung“
„Ferdinando Carullis „Petit Concerto“ für Gitarre und Orchester war zweifellos das Paradestück für die hochbegabte Gitarristin, die hier Gelegenheit hatte, alle Register ihres Könnens zu ziehen.“
( Westfälische Rundschau 1997)
Beste Interpretations-Kultur zwischen Barock und Moderne
(Ruhr Nachrichten, 10.4.1997)