Das war’s!

Theater Nordhausen
Alltagsdramen
Seniorentheater des Theaters Nordhausen „Die Silberdisteln“
Wer glaubt, dass sich „Die Silberdisteln“ nach „Faust“ nicht mehr steigern können und mit „Das war’s!“ ihren Abschied von der Bühne planen, der irrt ganz gewaltig! Nach Goethes klassischem Text haben die Senioren eine neue Herausforderung angenommen, die des Alltags und seiner Sprache. Das neue Stück fängt humorvoll alltägliche Situationen ein – wie ein gemeinsames Frühstück, eine Begegnung nach dem Einkauf beim Bäcker oder das Kennenlernen neuer Nachbarn. Regisseurin Anja Eisner sagt: „Dieses Stück funktioniert nur, wenn auf der Bühne wirklich Alltäglichkeit gezeigt wird. Und das erfordert von den Senioren bisher unerprobtes schauspielerisches Handwerk. Sie müssen sich ihren eigenen Alltag bewusst machen, daraus Erfahrungen nutzen, müssen diese auf die ausstellende Bühne bringen, können sich aber hinter keiner theatralischen Form, Reimen oder skurriler Darstellung z. B., verstecken.“ Einige der Szenen denken das, was man aus dem Alltag kennt, konsequent inhaltlich weiter. Und so gehört es zum Alltag eines Witwers, dass er eine Lösung für das Verschwinden der Leiche seiner Frau finden muss, oder freut sich im Alltag eine Witwe, dass sie es geschafft hat, einmal ihren Mann mit seinen eigenen Waffen geschlagen zu haben.
Der Autor Fitzgerald Kusz, selbst im Alter der „Silberdisteln“, schaut liebevoll auf Personen, die die tragische Komik der alltäglichen Realität durchleben.

Das war’s!

Theater Nordhausen
Alltagsdramen
Seniorentheater des Theaters Nordhausen „Die Silberdisteln“
Wer glaubt, dass sich „Die Silberdisteln“ nach „Faust“ nicht mehr steigern können und mit „Das war’s!“ ihren Abschied von der Bühne planen, der irrt ganz gewaltig! Nach Goethes klassischem Text haben die Senioren eine neue Herausforderung angenommen, die des Alltags und seiner Sprache. Das neue Stück fängt humorvoll alltägliche Situationen ein – wie ein gemeinsames Frühstück, eine Begegnung nach dem Einkauf beim Bäcker oder das Kennenlernen neuer Nachbarn. Regisseurin Anja Eisner sagt: „Dieses Stück funktioniert nur, wenn auf der Bühne wirklich Alltäglichkeit gezeigt wird. Und das erfordert von den Senioren bisher unerprobtes schauspielerisches Handwerk. Sie müssen sich ihren eigenen Alltag bewusst machen, daraus Erfahrungen nutzen, müssen diese auf die ausstellende Bühne bringen, können sich aber hinter keiner theatralischen Form, Reimen oder skurriler Darstellung z. B., verstecken.“ Einige der Szenen denken das, was man aus dem Alltag kennt, konsequent inhaltlich weiter. Und so gehört es zum Alltag eines Witwers, dass er eine Lösung für das Verschwinden der Leiche seiner Frau finden muss, oder freut sich im Alltag eine Witwe, dass sie es geschafft hat, einmal ihren Mann mit seinen eigenen Waffen geschlagen zu haben.
Der Autor Fitzgerald Kusz, selbst im Alter der „Silberdisteln“, schaut liebevoll auf Personen, die die tragische Komik der alltäglichen Realität durchleben.

Das war’s!

Theater Nordhausen
Alltagsdramen
Seniorentheater des Theaters Nordhausen „Die Silberdisteln“
Wer glaubt, dass sich „Die Silberdisteln“ nach „Faust“ nicht mehr steigern können und mit „Das war’s!“ ihren Abschied von der Bühne planen, der irrt ganz gewaltig! Nach Goethes klassischem Text haben die Senioren eine neue Herausforderung angenommen, die des Alltags und seiner Sprache. Das neue Stück fängt humorvoll alltägliche Situationen ein – wie ein gemeinsames Frühstück, eine Begegnung nach dem Einkauf beim Bäcker oder das Kennenlernen neuer Nachbarn. Regisseurin Anja Eisner sagt: „Dieses Stück funktioniert nur, wenn auf der Bühne wirklich Alltäglichkeit gezeigt wird. Und das erfordert von den Senioren bisher unerprobtes schauspielerisches Handwerk. Sie müssen sich ihren eigenen Alltag bewusst machen, daraus Erfahrungen nutzen, müssen diese auf die ausstellende Bühne bringen, können sich aber hinter keiner theatralischen Form, Reimen oder skurriler Darstellung z. B., verstecken.“ Einige der Szenen denken das, was man aus dem Alltag kennt, konsequent inhaltlich weiter. Und so gehört es zum Alltag eines Witwers, dass er eine Lösung für das Verschwinden der Leiche seiner Frau finden muss, oder freut sich im Alltag eine Witwe, dass sie es geschafft hat, einmal ihren Mann mit seinen eigenen Waffen geschlagen zu haben.
Der Autor Fitzgerald Kusz, selbst im Alter der „Silberdisteln“, schaut liebevoll auf Personen, die die tragische Komik der alltäglichen Realität durchleben.

Fledermäuse – Jäger der Nacht

Fledermäuse - Nachtgestalten der Dämmerung (Großes Mausohr, Foto: K. Bogon) Abbildungsbeschreibung: Fliegende Fledermaus

Fledermäuse – Jäger der Nacht

Bildervortrag über Fledermäuse im Harz mit Wolfgang Rackow, Fledermaus-Regionalbetreuer

Dauer: ca. 1,5 Stunden

Datum: Freitag 03.06.2016

Uhrzeit: ab 19:30 Uhr

Treffpunkt: Nationalparkhaus

„Himmlische Klänge“, Kammerkonzert

Kammerkonzert „Mit Bach bis Gershwin in den Sommer“

Werke u.a. von Monteverdi, Bach & Gershwin

Posaunenquartett OPUS 4

mit den Posaunisten des Gewandhausorchesters zu Leipzig

Jörg Richter – Alt & Tenorposaune

Dirk Lehmann – Tenorposaune

Stephan Meiner – Tenorposaune

Wolfram Kuhnt – Bassposaune

Das Konzert wird präsentiert von der Stiftung Hahnenklee

Historische Stadtführung

Zu einem historischen Abendspaziergang um die imposanten Fachwerkhäuser und Denkmäler zu entdecken, lädt die Touristinformation Osterode am Harz ein.

Die Stadtführung endet im Museumshof.
Kosten: 3,- €, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei.

Ttreffpunkt Tourist-Information an der Stadtmauer.

Thomas Freitag – „Europa – der Kreisverkehr und ein Todesf

Thomas Freitag – „Europa – der Kreisverkehr und ein Todesfall“

Ort: Aula im Schulzentrum
Beginn: 10.12.2016 um: 20:00 Uhr / Ende: 10.12.2016 um: 22:30 Uhr

Das Kabarett-Urgestein Thomas Freitag will es noch einmal wissen. Nachdem er sein 40. Bühnenjubiläum mit einem großartigen „Best-Of“ Programm gefeiert hat, wird er im Oktober 2016 mit einem brandneuen Kabarett-Solo premieren. Thomas Freitag steht für bitterböse Auseinandersetzungen mit dem politischen All-tagswahnsinn, großes schauspielerisches Können und eine unbestechliche Haltung. Noch ist das neue Solo nicht fertig geschrieben und geprobt. Doch das Konzept steht! Nachfolgend finden Sie die erste Vorankündigung. Wir dürfen gespannt sein. „Europa-der-Kreisverkehr und ein Todesfall“ Auf dem Weg zu einer Verabredung mit dem griechischen Europa-Abgeordneten Constantin Poudopoulos kommt der EU-Beauftragte für den europäischen Kreisverkehr, Peter Rübenbauer, bei einem Autounfall ums Leben. Im Nirgendwo angekommen wartet er auf seinen Gesprächspartner und beginnt erst allmählich zu merken, dass sich etwas ganz Entscheidendes in seinem „Leben“ geändert hat…. Und dass Europa als Idee vielleicht mehr ist als ein Kreisverkehr. Ein himmlischer Abend für skeptische Europäer.

Reinhold Messner – „Über Leben“ – Live-Vortrag

Reinhold Messner – „Über Leben“ – Live-Vortrag

Ort: Aula im Schulzentrum Seesen
Beginn: 18.11.2016 um: 20:00 Uhr / Ende: 18.11.2016 um: 22:30 Uhr

In ungezählten Expeditionen hat Reinhold Messner ausprobiert, wie „Überleben“ funktioniert. Freimütig hält er in seinem neuen Live-Vortrag Rückschau auf sieben Jahrzehnte, die schon früh von extremen Naturerlebnissen und Begegnungen mit dem Tod geprägt waren. Er spricht über Ehrgeiz und Scham, Alpträume und das Altern, über Neuanfänge und die Fähigkeit am Ende loszulassen. Ungeschminkt erzählt Reinhold Messner, dessen Neugier und Zuversicht ungebrochen sind, über die Essenz seiner Lebenserfahrung und ringt um Begriffe wie Mut, Leidenschaft und Verantwortung. In seinem neuen Live-Vortrag geht es um verschiedene Kapitel seines Lebens, von Heimat bis Tod. Reinhold Messner erzählt, offen und ehrlich was er denkt Wie riecht Heimat? Wie viel Freiraum braucht ein Kind? Wie überlebenswichtig sind Angst, Egoismus und Instinkt? Reinhold Messner skizziert in Etappen seinen Weg vom Südtiroler Bergbub zum größten Abenteurer unserer Zeit, zum kampflustigen Politiker, engagierten Bauern, Wanderfreund von Managern und Politikern, zum Gründer einer einzigartigen Museumslandschaft, zum Ehemann, vierfachen Vater und Familienmenschen. Reinhold Messner ist einer der wenigen Bergsteiger aus seiner Generation, die überlebt haben. Er erzählt die Geschichten so, dass sie jeder verstehen kann ohne selbst Bergsteiger zu sein. In seinem neusten Vortrag geht es über das Menschsein. Was erfahren wir, wenn wir uns in Höhe begeben, wenn wir uns in Angst und Zweifel und Einsamkeit ausliefern? Auf diese Fragen versucht Reinhold Messern Antworten zu geben.Reinhold Messner bestieg als erster Mensch alle 14 Achttausender, stand auf 3500 Gipfeln, machte 100 Erstbegehungen und durchquerte die größten Eis- und Sandwüsten der Welt. Er gilt als der berühmteste Abenteurer und Bergsteiger unserer Zeit. Im letzten Jahr wurde er 70 Jahre alt. Im November 2017 kommt er mit seiner Live-Show „Über Leben“ nach Seesen. Auf Großleinwand berichtet er live und exklusiv von seinen Abenteuern und Grenzgängen und gibt sehr persönliche Einblicke in ein einzigartiges Leben.

Andreas Rebers – „Rebers muss man mögen“

Andreas Rebers – „Rebers muss man mögen“

Ort: Aula im Schulzentrum Seesen
Beginn: 13.11.2016 um: 20:00 Uhr / Ende: 13.11.2016 um: 22:30 Uhr

Im Schatten der Krisen und einer aus den Fugen geratenen Welt suchen die Menschen Trost und Geborgenheit im Glauben. Wir leben aber in einer Zeit in der die Religion bisweilen nicht mehr Teil der Lösung, sondern Teil des Problems ist. Daher erwarten die Menschen Antworten im politischen Kabarett. Aber was sind schon Antworten, wo es doch die Fragen sind, die uns weiter bringen. Und so freuen sich immer mehr Menschen auf einen Gottesdienst mit Reverend Rebers, der im Schatten des Terrors zwischen Pegida, Antipegida und dem alltäglichen Shopping als Hausmeister des Herrn für etwas Ordnung sorgt. Rebers ist wie eine losgerissene Kanone, die in jedem Fall geladen ist, aber bei der man nie sicher sein kann wann und wen es erwischt und genau das macht diesen Mann und seine Show so überraschend und frisch. Jenseits der handelsüblichen Klischees spielt Rebers ein Programm, das so unverwechselbar ist, wie sein Humor und seine Musikalität. Unwiderstehlich, einseitig, mitreißend und scharf wie ein frisch geschliffenes Sushimesser geht er unbeirrbar seinen Weg. Und so finden sich mittlerweile auch in den sozialen Netzwerken Stimmen wie „immer wieder gut der Mann”, „gut besser Rebers” oder einfach nur „wie geil ist der denn”?“ „Dieser Mann ist in Hochform” und die, die ihn live erlebt haben sind sich einig. „Rebers muss man mögen”. Hochmusikalisch, kompromisslos und furios! Onkel Andi – „Der Blockbuster der radikalen Mitte”

Viva Voce – „Ego“- A Cappella Power

Viva Voce – „Ego“- A Cappella Power

Ort: Aula im Schulzentrum Seesen
Beginn: 04.11.2016 um: 20:00 Uhr / Ende: 04.11.2016 um: 22:30 Uhr

VIVA VOCE, die Pop Stars der A Cappella Szene, zeigen mit EGO eine energiegeladene Bühnenshow der Extraklasse. Modern, mitreißend und ganz ohne Instrumente.

Originell, witzig, selbstironisch, charmant und hochmusikalisch präsentiert die „Band ohne Instrumente“ im typischen, selbst kreierten Vox-Pop-Sound jede Menge eigener Titel. Gespickt mit kraft- und humorvoll inszenierten Cover-Songs beweist die Band, dass sie wahre Meister der beeindruckenden Bühnenperformance sind. Zuhören, Lachen, Nachdenken, Staunen, Mitmachen und Abschalten. Das alles ist EGO von VIVA VOCE.

Mit rund 120 Shows pro Jahr und dem Genre-übergreifenden Repertoire sind die Träger des Bayerischen Kulturpreises eine der erfolgreichsten A Cappella Bands im gesamten deutschsprachigen Raum. Ihr satter Vocal-Pop und eine brillante Bühnenshow sind bereits legendär!

Jung, modern, mitreißend: VIVA VOCE – es lebe die Stimme!

Regie: Mathias Repiscus / VIVA VOCE

Choreografie: Colin Griffiths-Brown / VIVA VOCE

VIVA VOCE sind: Heiko Benjes, Bastian Hupfer, David Lugert, Mateusz Phouthavong, Jörg Schwartzmanns