Netboy – Der Film

slide

Im Rahmen des DT–Am Puls Theaterfesivals »Ohne Planet – keine Kultur« | DT–2

Basierend auf dem gleichnamigen Theaterstück von Petra Wüllenweber | 12+

»Es gibt Tage, an denen alles nervt: die geschiedenen Eltern, die Lehrer und manchmal selbst die besten Freunde. Vor allem, wenn letztere hauptsächlich mit dem ersten Verliebtsein beschäftigt sind. Olaf ist in Marie verliebt, obwohl er für sie einfach nur ein Kumpel ist. Wo er Marie mit seinen Annäherungsversuchen zu nahe kommt, würde Maries Freundin Sarah – die über beide Ohren in Olaf verknallt ist – am liebsten die Plätze tauschen. Wenn dann noch familiäre Hiobsbotschaften dazukommen, zum Beispiel, dass Maries Papa bald mit seiner neuen Freundin nach Berlin ziehen will und damit die gemeinsamen Vater-Tochter-Wochenenden auf der Kippe stehen, kann man sich schon mal so richtig beschissen fühlen. In solchen Momenten zieht sich Marie in den Chat zurück. Dort heißt sie Sunrain und lernt Netboy kennen. Wer Netboy ist? Keine Ahnung. Aber er hört zu, interessiert sich für ihre Sorgen und ermutigt sie mit Kafka-Zitaten, Dinge anzugehen statt sie auszuhalten. Im Chat planen sie eine Aktion, um Maries Chemielehrerin eins auszuwischen. Doch Marie wird bei dem Streich beobachtet, fotografiert und fortan von Netboy erpresst. Obwohl sie alles tut, was Netboy von ihr verlangt, gelangt das Foto ins Netz. Und Marie findet sich im Zentrum eines veritablen Shitstorms wieder …«

Hier finden Sie den Informationsflyer und das Bestellformular zum Herunterladen.

Netboy

slide

Von Petra Wüllenweber

Alles normal. Maries Eltern leben getrennt, sie wohnt bei ihrer Mutter und der Vater hat eine schreckliche neue Freundin. Sie hat mit großer Mehrheit in der Schule die Wahl zur Klassensprecherin gewonnen. Ihre beste Freundin Sarah wird von der Chemielehrerin
Frau Bruttschner vorgeführt und schikaniert. Olaf ist ihr Kumpel, mehr nicht, aber Olaf ist in sie verliebt, während Sarah unglücklich in Olaf verliebt ist. Und Marie chattet im Forum Meet- You. Dort heißt sie Sunrain und lernt Netboy kennen, der sie kontaktiert hat, weil er ihren Chatnamen gut findet. Wer Netboy ist? Keine Ahnung. Aber er scheint für sie der einzige zu sein, der sich für ihre Sorgen und Nöte interessiert, der Zeit hat und sich einfühlt und der sie mit Kafka-Zitaten ermuntert, Dinge anzugehen statt sie auszuhalten: So arrangiert Marie, dass die Nachbarskatze vor den Gewaltausbrüchen des Alkoholikers gerettet wird, dass Olaf endlich Sarah küssen kann und dass die Bruttschner für ihre Schikanen mal büßen muss. Marie scheißt ihr dazu vor die Haustür ohne gesehen zu werden. Denkt sie. Aber Netboy hat ein Foto von der Aktion und erpresst sie: Sie klaut Geld, tritt als Klassensprecherin zurück, aber trotzdem geht das Foto von ihrer Aktion ins Netz. Marie findet sich im Zentrum eines Shitstorms wieder. Und nichts mehr ist normal.
»Netboy«, 2013 uraufgeführt, zeigt aus Maries Perspektive, in welche ungeahnten Abhängigkeiten Jugendliche im Internet geraten können, wie aus erst ganz unverfänglichen Geschichten lebensbedrohliches Cybermobbing wird, wie wichtig und wie anfällig Freundschaften sind und wie hilfebedürftig man sein kann.

Petra Wüllenweber
Die 1971 geborene Petra Wüllenweber studierte Germanistik und Regie und arbeitet seit 2000 als freischaffende Regisseurin und Autorin. Ihre Jugendtheateradaption von »Zweier ohne« von Dirk Kurbjuweit wurde für den FAUST-Preis nominiert und war in der Endauswahl des niederländisch-deutschen Theaterpreises Kaas und Kappes.

Netboy

slide

Von Petra Wüllenweber

Alles normal. Maries Eltern leben getrennt, sie wohnt bei ihrer Mutter und der Vater hat eine schreckliche neue Freundin. Sie hat mit großer Mehrheit in der Schule die Wahl zur Klassensprecherin gewonnen. Ihre beste Freundin Sarah wird von der Chemielehrerin
Frau Bruttschner vorgeführt und schikaniert. Olaf ist ihr Kumpel, mehr nicht, aber Olaf ist in sie verliebt, während Sarah unglücklich in Olaf verliebt ist. Und Marie chattet im Forum Meet- You. Dort heißt sie Sunrain und lernt Netboy kennen, der sie kontaktiert hat, weil er ihren Chatnamen gut findet. Wer Netboy ist? Keine Ahnung. Aber er scheint für sie der einzige zu sein, der sich für ihre Sorgen und Nöte interessiert, der Zeit hat und sich einfühlt und der sie mit Kafka-Zitaten ermuntert, Dinge anzugehen statt sie auszuhalten: So arrangiert Marie, dass die Nachbarskatze vor den Gewaltausbrüchen des Alkoholikers gerettet wird, dass Olaf endlich Sarah küssen kann und dass die Bruttschner für ihre Schikanen mal büßen muss. Marie scheißt ihr dazu vor die Haustür ohne gesehen zu werden. Denkt sie. Aber Netboy hat ein Foto von der Aktion und erpresst sie: Sie klaut Geld, tritt als Klassensprecherin zurück, aber trotzdem geht das Foto von ihrer Aktion ins Netz. Marie findet sich im Zentrum eines Shitstorms wieder. Und nichts mehr ist normal.
»Netboy«, 2013 uraufgeführt, zeigt aus Maries Perspektive, in welche ungeahnten Abhängigkeiten Jugendliche im Internet geraten können, wie aus erst ganz unverfänglichen Geschichten lebensbedrohliches Cybermobbing wird, wie wichtig und wie anfällig Freundschaften sind und wie hilfebedürftig man sein kann.

Petra Wüllenweber
Die 1971 geborene Petra Wüllenweber studierte Germanistik und Regie und arbeitet seit 2000 als freischaffende Regisseurin und Autorin. Ihre Jugendtheateradaption von »Zweier ohne« von Dirk Kurbjuweit wurde für den FAUST-Preis nominiert und war in der Endauswahl des niederländisch-deutschen Theaterpreises Kaas und Kappes.

Netboy

Netboy

Von Petra Wüllenweber

Alles normal. Maries Eltern leben getrennt, sie wohnt bei ihrer Mutter und der Vater hat eine schreckliche neue Freundin. Sie hat mit großer Mehrheit in der Schule die Wahl zur Klassensprecherin gewonnen. Ihre beste Freundin Sarah wird von der Chemielehrerin
Frau Bruttschner vorgeführt und schikaniert. Olaf ist ihr Kumpel, mehr nicht, aber Olaf ist in sie verliebt, während Sarah unglücklich in Olaf verliebt ist. Und Marie chattet im Forum Meet- You. Dort heißt sie Sunrain und lernt Netboy kennen, der sie kontaktiert hat, weil er ihren Chatnamen gut findet. Wer Netboy ist? Keine Ahnung. Aber er scheint für sie der einzige zu sein, der sich für ihre Sorgen und Nöte interessiert, der Zeit hat und sich einfühlt und der sie mit Kafka-Zitaten ermuntert, Dinge anzugehen statt sie auszuhalten: So arrangiert Marie, dass die Nachbarskatze vor den Gewaltausbrüchen des Alkoholikers gerettet wird, dass Olaf endlich Sarah küssen kann und dass die Bruttschner für ihre Schikanen mal büßen muss. Marie scheißt ihr dazu vor die Haustür ohne gesehen zu werden. Denkt sie. Aber Netboy hat ein Foto von der Aktion und erpresst sie: Sie klaut Geld, tritt als Klassensprecherin zurück, aber trotzdem geht das Foto von ihrer Aktion ins Netz. Marie findet sich im Zentrum eines Shitstorms wieder. Und nichts mehr ist normal.
»Netboy«, 2013 uraufgeführt, zeigt aus Maries Perspektive, in welche ungeahnten Abhängigkeiten Jugendliche im Internet geraten können, wie aus erst ganz unverfänglichen Geschichten lebensbedrohliches Cybermobbing wird, wie wichtig und wie anfällig Freundschaften sind und wie hilfebedürftig man sein kann.

Petra Wüllenweber
Die 1971 geborene Petra Wüllenweber studierte Germanistik und Regie und arbeitet seit 2000 als freischaffende Regisseurin und Autorin. Ihre Jugendtheateradaption von »Zweier ohne« von Dirk Kurbjuweit wurde für den FAUST-Preis nominiert und war in der Endauswahl des niederländisch-deutschen Theaterpreises Kaas und Kappes.

Netboy

Netboy

Von Petra Wüllenweber

Alles normal. Maries Eltern leben getrennt, sie wohnt bei ihrer Mutter und der Vater hat eine schreckliche neue Freundin. Sie hat mit großer Mehrheit in der Schule die Wahl zur Klassensprecherin gewonnen. Ihre beste Freundin Sarah wird von der Chemielehrerin
Frau Bruttschner vorgeführt und schikaniert. Olaf ist ihr Kumpel, mehr nicht, aber Olaf ist in sie verliebt, während Sarah unglücklich in Olaf verliebt ist. Und Marie chattet im Forum Meet- You. Dort heißt sie Sunrain und lernt Netboy kennen, der sie kontaktiert hat, weil er ihren Chatnamen gut findet. Wer Netboy ist? Keine Ahnung. Aber er scheint für sie der einzige zu sein, der sich für ihre Sorgen und Nöte interessiert, der Zeit hat und sich einfühlt und der sie mit Kafka-Zitaten ermuntert, Dinge anzugehen statt sie auszuhalten: So arrangiert Marie, dass die Nachbarskatze vor den Gewaltausbrüchen des Alkoholikers gerettet wird, dass Olaf endlich Sarah küssen kann und dass die Bruttschner für ihre Schikanen mal büßen muss. Marie scheißt ihr dazu vor die Haustür ohne gesehen zu werden. Denkt sie. Aber Netboy hat ein Foto von der Aktion und erpresst sie: Sie klaut Geld, tritt als Klassensprecherin zurück, aber trotzdem geht das Foto von ihrer Aktion ins Netz. Marie findet sich im Zentrum eines Shitstorms wieder. Und nichts mehr ist normal.
»Netboy«, 2013 uraufgeführt, zeigt aus Maries Perspektive, in welche ungeahnten Abhängigkeiten Jugendliche im Internet geraten können, wie aus erst ganz unverfänglichen Geschichten lebensbedrohliches Cybermobbing wird, wie wichtig und wie anfällig Freundschaften sind und wie hilfebedürftig man sein kann.

Petra Wüllenweber
Die 1971 geborene Petra Wüllenweber studierte Germanistik und Regie und arbeitet seit 2000 als freischaffende Regisseurin und Autorin. Ihre Jugendtheateradaption von »Zweier ohne« von Dirk Kurbjuweit wurde für den FAUST-Preis nominiert und war in der Endauswahl des niederländisch-deutschen Theaterpreises Kaas und Kappes.

Die Netzwelt

Die Netzwelt

In nicht allzu ferner Zukunft: Das Internet hat sich weiter entwickelt. Die virtuelle Welt ist nicht nur optisch und akustisch perfekt, auch Gerüche und Berührungen lassen sich täuschend echt übertragen. Immer mehr Menschen zieht es in diese »Netzwelt«, in der sie ihre geheimsten Wünsche verwirklichen können. Dort betreibt Sims das ›Hideaway‹, einen virtuellen Club, in dem die Besucher unter falschen Identitäten ihre Gewalt- und Sex-Fantasien ausleben. Die junge Ermittlerin Morris versucht, dem skrupellosen Geschäftsmann auf die Spur zu kommen und schleust einen verdeckten Ermittler in die künstliche Welt ein. Doch als dieser der neunjährigen Iris begegnet, beginnt er, sich in der virtuellen Welt zu verlieren.

Jennifer Haleys spannungsgeladener Thriller beleuchtet die Wechselwirkung zwischen ›realer‹ und ›virtueller‹ Welt und stellt zugleich die Frage, ob in der Welt des Netzes die Gesetzgebung der realen Welt gilt oder ob sie zwangsläufig ein rechtsfreier Raum ist.

Kulturbrunch

Kulturbrunch im Jubi-Haus

Kulturbrunch mit Improtheater im Bistro des Jugend- und Bildungshaus Tettenborn e.V.: Die Gäste werden wie immer ab 10.30 Uhr mit Leckereien verwöhnt, wobei das Angebot sowohl den Frühstückshunger als auch den Appetit auf ein „Mittagsmahl“ stillen wird.
Das Kulinarische ist – auch das sind die Gäste schon gewohnt – angereichert mit Kultur: Zum zweiten Mal im JuBi-Haus die Improvisationstheatergruppe „Dicke Lippe“ aus Lünen auf.
Der Kultur-Brunch kostet wie immer 15 € (Kultur, Essen und Kaffee satt).
Um Anmeldung unter 05523 8995 (Bürozeit von 8 Uhr – 15 Uhr) direkt im JuBi-Haus wird gebeten. Veranstaltungsort: Jugend- und Bildungshaus, Clettenberger Str.6, Bad Sachsa – Tettenborn.

Klang und Stille in der Einhornhöhle

„Klang und Stille in der Einhornhöhle“

Ruhe suchende Gäste können in eine Andere Welt unter dem Harz in die Stille abtauchen.
Sie können eine Reise zu sich selbst unternehmen und sich von den Klängen der Klangschalen, Gongs und anderer obertonreicher Instrumente mitnehmen zu lassen.
Sie werden im mystischen Labyrinth der Höhle in die Welt der Fantasie reisen, zur Ruhe kommen, sich selbst wahrnehmen und spüren wie Energie spendend die Klänge sein können.

Termine für die Saison 2016 : 23. April, 27.Mai, 17.Juni., 13.August, 17.September, 21.Oktober

Kosten: 20,- € p.P. Beginn jeweils 18:00 , Dauer 90 min.
Leitung: Andrea Nielbock TraiNatur
in Kooperation mit GUf e.V. Tel.: 05521 / 997559
Treffpunkt: Haus Einhorn an der Einhornhöhle, 37412 Herzberg am Harz
Anmeldung: unbedingt Reservierung unter mail@einhornhoehle.de

Das Eröffnungskonzert – 33. Spielzeit der Kreuzgangkonzerte

Das Eröffnungskonzert

Samstag, 23. April 2016, 20:00 Uhr
Philharmonic Brass Dresden

Leitung: Mathias Schmutzler, Trompete
Trompete: Peter Roth
Horn: Erich Markwart
Posaune: Olaf Krumper
Tuba: Jens-Peter Erbe

Werke von J.S. Bach, G.F. Händel, W.A. Mozart, C. Debussy, L. Pollack, I. Albeniz
Das international bekannte Blechbläserquintett wurde 1984 von Mathias Schmutzler gegründet. Das Repertoire des Ensembles erstreckt sich von der Renaissance, den Barock über klassische und romantische Konzert- und Opernliteratur, Musical- und Operettenwerke bis hin zu Jazz- und Dixielandprogrammen.

Virtuosität in Verbindung mit musikalischem Einfühlungsvermögen, Freude an ungewöhnlichen Mixturen und ein lustvolles Kombinieren unterschiedlicher Musikstile sind für die Ensemblemusiker zum künstlerischen Markenzeichen und zugleich zum Erfolgsrezept geworden.

Die klangliche Vielfalt des „Blech“ scheint dabei fast grenzenlos zu sein: ob barocker Glanz oder geschwätzige Opernpersiflage, schmetternde Märsche oder das Schwelgen im Blues-, Rag-oder Dixifieber. Ein klingender Beweis, dass Blechblasinstrumente nicht nur für Signal-und Marschmusik Verwendung finden, sondern ebenso singen, lachen, weinen und träumen können.

Das Konzert ist fast ausverkauft – noch wenige Karten der Kategorie 19 € zu haben.

Doppelter Kreuzgang
31,– € | 25,– € | 19,– €

Almauftrieb des Harzer Höhenviehs

Almauftrieb

Gegrilltes aus dem Harzvorland und Kuchen aus dem Eichsfeld

Am Sonntag, den 24. April, findet im Natur-Erlebniszentrum Gut Herbigshagen der Viehaustrieb des Harzer Roten Höhenviehs statt. Ab 15:00 Uhr öffnen sich die Tore für 20 Kühe und Rinder.

 

Der feierliche Almauftrieb findet unter dem Motto „Eichsfeld trifft Harz“ statt. Daniel Wehmeyer wird Interessantes und Kurzweiliges zum Harzer Roten Höhenvieh, der Tradition sowie zum Biolandbetrieb zum Besten geben. Wehmeyer ist Pächter der landwirtschaftlichen Flächen auf Gut Herbigshagen. In diesem Jahr wurde er mit dem Bundespreis Ökologischer Landbau des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft ausgezeichnet.

 

Die Wintermonate haben die Wiederkäuer vor Kälte und Wind geschützt verbracht, doch jetzt steht das Gras wieder in vollem Saft und wartet nur darauf, von den rosafarbenen Mäulern abgezupft zu werden. Wenn die Tiere endlich wieder das frische Grün der Weiden unter ihren Klauen spüren können, ergeben sich beeindruckende Szenen. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung durch alte Weisen und Hirtenlieder aus der Harzregion, die der Harzklub-Zweigverein Rhumspringe vorträgt.

 

Das Rote Höhenvieh ist die älteste und traditionsreichste Mittelgebirgsrasse Deutschlands. Sie geht wahrscheinlich auf das rote einfarbige germanisch-keltische Rind zurück, durch vielfache Kreuzung bis zum Mitteldeutschen Rotvieh und heutigem Roten Höhenvieh. Die ersten „roten Ahnen“ lebten schon in vorchristlicher Zeit. Im Harz stellte die Haltung des Roten Höhenviehs neben der Waldwirtschaft und dem Bergbau eine wichtige Lebensgrundlage dar. Dem ersten Viehaustrieb kam im nördlichsten Mittelgebirge nach langen beschwerlichen Wintern eine besondere Bedeutung zu. Der Almauftrieb wird seit jeher feierlich begangen, daher wird auch kulinarisch etwas geboten: Daniel Wehmeyer legt seine Rinderbratwurst aus eigener Fertigung auf den Grill, Kaffee und Kuchen runden das Angebot ab.

 

Was:                Almauftrieb des Harzer Höhenviehs auf Gut Herbigshagen mit Gegrilltem aus dem Harzvorland und Kuchen aus dem Eichsfeld

Wann:              24. April, 15:00 Uhr – 18:00 Uhr; Hofcafé geöffnet ab 12:00 Uhr

Wo:                  Heinz Sielmann Stiftung, Natur-Erlebniszentrum Gut Herbigshagen,

37115 Duderstadt

Wie viel:           kostenfrei

Anmeldung:     nicht erforderlich