6. Sinfoniekonzert

6. Sinfoniekonzert

Theater Nordhausen
Kennst du das Land …Ambroise Thomas, Ouvertüre zur Oper „Mignon“
Erich Wolfgang Korngold, Violinkonzert D-Dur op. 35
Ottorino Respighi, Fontane di Roma („Römische Brunnen“)
Felix Mendelssohn Bartholdy, 4. Sinfonie A-Dur op. 90 („Italienische“)

Matthew Trusler Violine

Termine:
09.04.2016, 19.30 Uhr, Haus der Kunst
10.04.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
Die musikalische Reise in diesem letzten Sinfoniekonzert der Saison geht nach Italien. Als Motto steht ihr der Beginn des berühmten Liedes aus Goethes „Wilhelm Meisters Lehrjahre“ voran. Von diesem großen Roman ließ sich Ambroise Thomas zu seiner erfolgreichen Oper „Mignon“ inspirieren. Der Italiener Respighi schuf mit seiner Sinfonischen Dichtung „Römische Brunnen“ im Jahr 1917 eine bildhafte Musik, die in ihrer bravourösen Instrumentationskunst ihresgleichen sucht. Als Mendelssohn eine Bildungsreise nach Italien unternahm, war er so fasziniert von diesem Land, dass er sich zu seiner temperamentvollen und strahlenden 4. Sinfonie inspirieren ließ. Wunderbar fügt sich das lyrisch-zarte Violinkonzert Korngolds in dieses Programm ein, eines der bedeutendsten Violinkonzerte des 20. Jahrhunderts, in dem an manchen Stellen auch der Filmmusikkomponist durchscheint. Der Solist des Abends, Matthew Trusler, hat dieses populäre Konzert bereits 2009 mit den Düsseldorfer Symphonikern auf eine CD eingespielt.18.45 Uhr findet im Foyer eine Konzerteinführung mit Juliane Hirschmann und Markus L. Frank statt.

Delila oder Der Liebestest

Delila oder Der Liebestest

Theater Nordhausen
Komödie von Franz Molnár
Gastspiel im Rahmen der Kooperation mit dem Theater Rudolstadt

Premiere: 08.04.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen

Termine:
08.04.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
24.04.2016, 18.00 Uhr, Theater Nordhausen
30.04.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
11.05.2016, 15.00 Uhr, Theater Nordhausen
13.05.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
Gastwirt Virág betreibt eine Lokalität, in der man sich müde schuftet, ohne reich zu werden. Plötzlich fällt ihm und seiner Frau ein Lottogewinn in den Schoß. Aber statt ins Geschäft und in die Familie zu investieren, plant der Schwerenöter, das Kapital einer Liebschaft zu opfern. Seine Angestellte Ilonka, von ihm heiß begehrt, ist durchaus bereit, sich ihrem nun reichen Chef hinzugeben. Beide rechnen aber nicht mit der Cleverness von Gattin Marianne, die am Ende nicht nur ihr eigenes Auskommen sichert, sondern auch noch eine neue Ehe stiftet. Ihr Liebestest lässt weder den Gatten noch die Rivalin ungeschoren.
Der Titel „Delila“ ist eine Anspielung auf die biblische Geschichte. Molnárs Protagonist bezieht seine Stärke nicht wie Samson aus seinem Haar, sondern aus seinem Vermögen, und Marianne alias Delila weiß darum …
Wie stets bei Molnár lebt auch dieses 1937 uraufgeführte und zu Unrecht vergessene Stück vom Witz und Lebensmut einfacher Leute. Über die Schauspieler schrieb Peter Lauterbach nach der Rudolstädter Premiere in „Freies Wort“, es entstehe „alleine durch ihr Spiel knisternde Spannung“ und durch die „ihnen eigene Komik illustres Vergnügen“.Inszenierung Oliver Trautwein
Ausstattung Alexander MartynowVirág Matthias Winde
Marianne, seine Frau Manuela Stüßer
Ilonka Anne Kies
Berényi Marcus Ostberg
Schankbursche/Häuseragent Johannes Arpe
Rechtsanwalt/Autoagent Joachim Brunner

Delila oder Der Liebestest

Delila oder Der Liebestest

Theater Nordhausen
Komödie von Franz Molnár
Gastspiel im Rahmen der Kooperation mit dem Theater Rudolstadt

Premiere: 08.04.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen

Termine:
08.04.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
24.04.2016, 18.00 Uhr, Theater Nordhausen
30.04.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
11.05.2016, 15.00 Uhr, Theater Nordhausen
13.05.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
Gastwirt Virág betreibt eine Lokalität, in der man sich müde schuftet, ohne reich zu werden. Plötzlich fällt ihm und seiner Frau ein Lottogewinn in den Schoß. Aber statt ins Geschäft und in die Familie zu investieren, plant der Schwerenöter, das Kapital einer Liebschaft zu opfern. Seine Angestellte Ilonka, von ihm heiß begehrt, ist durchaus bereit, sich ihrem nun reichen Chef hinzugeben. Beide rechnen aber nicht mit der Cleverness von Gattin Marianne, die am Ende nicht nur ihr eigenes Auskommen sichert, sondern auch noch eine neue Ehe stiftet. Ihr Liebestest lässt weder den Gatten noch die Rivalin ungeschoren.
Der Titel „Delila“ ist eine Anspielung auf die biblische Geschichte. Molnárs Protagonist bezieht seine Stärke nicht wie Samson aus seinem Haar, sondern aus seinem Vermögen, und Marianne alias Delila weiß darum …
Wie stets bei Molnár lebt auch dieses 1937 uraufgeführte und zu Unrecht vergessene Stück vom Witz und Lebensmut einfacher Leute. Über die Schauspieler schrieb Peter Lauterbach nach der Rudolstädter Premiere in „Freies Wort“, es entstehe „alleine durch ihr Spiel knisternde Spannung“ und durch die „ihnen eigene Komik illustres Vergnügen“.Inszenierung Oliver Trautwein
Ausstattung Alexander MartynowVirág Matthias Winde
Marianne, seine Frau Manuela Stüßer
Ilonka Anne Kies
Berényi Marcus Ostberg
Schankbursche/Häuseragent Johannes Arpe
Rechtsanwalt/Autoagent Joachim Brunner

Delila oder Der Liebestest

Delila oder Der Liebestest

Theater Nordhausen
Komödie von Franz Molnár
Gastspiel im Rahmen der Kooperation mit dem Theater Rudolstadt

Premiere: 08.04.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen

Termine:
08.04.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
24.04.2016, 18.00 Uhr, Theater Nordhausen
30.04.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
11.05.2016, 15.00 Uhr, Theater Nordhausen
13.05.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
Gastwirt Virág betreibt eine Lokalität, in der man sich müde schuftet, ohne reich zu werden. Plötzlich fällt ihm und seiner Frau ein Lottogewinn in den Schoß. Aber statt ins Geschäft und in die Familie zu investieren, plant der Schwerenöter, das Kapital einer Liebschaft zu opfern. Seine Angestellte Ilonka, von ihm heiß begehrt, ist durchaus bereit, sich ihrem nun reichen Chef hinzugeben. Beide rechnen aber nicht mit der Cleverness von Gattin Marianne, die am Ende nicht nur ihr eigenes Auskommen sichert, sondern auch noch eine neue Ehe stiftet. Ihr Liebestest lässt weder den Gatten noch die Rivalin ungeschoren.
Der Titel „Delila“ ist eine Anspielung auf die biblische Geschichte. Molnárs Protagonist bezieht seine Stärke nicht wie Samson aus seinem Haar, sondern aus seinem Vermögen, und Marianne alias Delila weiß darum …
Wie stets bei Molnár lebt auch dieses 1937 uraufgeführte und zu Unrecht vergessene Stück vom Witz und Lebensmut einfacher Leute. Über die Schauspieler schrieb Peter Lauterbach nach der Rudolstädter Premiere in „Freies Wort“, es entstehe „alleine durch ihr Spiel knisternde Spannung“ und durch die „ihnen eigene Komik illustres Vergnügen“.Inszenierung Oliver Trautwein
Ausstattung Alexander Martynow

Virág Matthias Winde
Marianne, seine Frau Manuela Stüßer
Ilonka Anne Kies
Berényi Marcus Ostberg
Schankbursche/Häuseragent Johannes Arpe
Rechtsanwalt/Autoagent Joachim Brunner

Die Tänzerin von Auschwitz

Die Tänzerin von Auschwitz

Theater Nordhausen
Die Geschichte einer unbeugsamen Frau von Paul Glaser
Ein TANZFONDS ERBE Projekt

Premiere: 07.04.2016, 19.30 Uhr, Theater unterm Dach

Termine:
07.04.2016, 19.30 Uhr, Theater unterm Dach
08.04.2016, 18.00 Uhr, Theater unterm Dach
11.04.2016, 19.30 Uhr, Theater unterm Dach
13.04.2016, 19.30 Uhr, Theater unterm Dach
21.05.2016, 18.00 Uhr, Theater unterm Dach
Sie war Tante Roosje, und sie war die „Tänzerin von Auschwitz“ – Rosa Glaser. Ihr Leben wurde von ihrem Neffen Paul Glaser in einer emotionalen Biographie nachvollziehbar gemacht. Rosa Glaser war eine lebenshungrige junge Frau, die als Jüdin in den Niederlanden von ihrem Mann verraten und von den Nazis verfolgt wurde. In Auschwitz betätigte sie sich abends als Tänzerin und Tanzlehrerin, während sie tagsüber an den Gaskammern arbeiten musste. Der Tanz hielt ihren Lebenswillen wach und rettete sie vor dem Tod.
Bianca Sue Henne und Jutta Ebnother führen mit vier Darstellern starke Bilder sowie Mittel aus Tanz, Figurentheater und Schauspiel zu einem Theaterabend zusammen. Dabei finden Originaltexte Verwendung, in denen sich Rosa Glaser erinnerte. Tanz spielt als Teil der Handlung eine Rolle, gibt aber auch Momenten von Liebe, Zweifel und Trauer Ausdruck, die Rosa Glaser in ihren nüchternen, knappen Berichten auszusparen versucht hat. Silhouetten, Handpuppen, Marionetten und Gliederpuppen erweitern den Personenkreis des Spiels.Am 11. April 2016 findet im Anschluss an die Vorstellung ein Publikumsgespräch im Theater unterm Dach statt.
Am 16. April 2016 bietet die KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora um 14.00 Uhr eine Sonderführung zum Thema an./tl_files/uploads/images/Logoleiste_Taenzerin_von_Auschwitz.jpg
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Die Tänzerin von Auschwitz

Die Tänzerin von Auschwitz

Theater Nordhausen
Die Geschichte einer unbeugsamen Frau von Paul Glaser
Ein TANZFONDS ERBE Projekt

Premiere: 07.04.2016, 19.30 Uhr, Theater unterm Dach

Termine:
07.04.2016, 19.30 Uhr, Theater unterm Dach
08.04.2016, 18.00 Uhr, Theater unterm Dach
11.04.2016, 19.30 Uhr, Theater unterm Dach
13.04.2016, 19.30 Uhr, Theater unterm Dach
21.05.2016, 18.00 Uhr, Theater unterm Dach
Sie war Tante Roosje, und sie war die „Tänzerin von Auschwitz“ – Rosa Glaser. Ihr Leben wurde von ihrem Neffen Paul Glaser in einer emotionalen Biographie nachvollziehbar gemacht. Rosa Glaser war eine lebenshungrige junge Frau, die als Jüdin in den Niederlanden von ihrem Mann verraten und von den Nazis verfolgt wurde. In Auschwitz betätigte sie sich abends als Tänzerin und Tanzlehrerin, während sie tagsüber an den Gaskammern arbeiten musste. Der Tanz hielt ihren Lebenswillen wach und rettete sie vor dem Tod.
Bianca Sue Henne und Jutta Ebnother führen mit vier Darstellern starke Bilder sowie Mittel aus Tanz, Figurentheater und Schauspiel zu einem Theaterabend zusammen. Dabei finden Originaltexte Verwendung, in denen sich Rosa Glaser erinnerte. Tanz spielt als Teil der Handlung eine Rolle, gibt aber auch Momenten von Liebe, Zweifel und Trauer Ausdruck, die Rosa Glaser in ihren nüchternen, knappen Berichten auszusparen versucht hat. Silhouetten, Handpuppen, Marionetten und Gliederpuppen erweitern den Personenkreis des Spiels.Am 11. April 2016 findet im Anschluss an die Vorstellung ein Publikumsgespräch im Theater unterm Dach statt.
Am 16. April 2016 bietet die KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora um 14.00 Uhr eine Sonderführung zum Thema an.

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NO money – pure HONEY

NO money – pure HONEY

Theater Nordhausen
Zirkusshow des Jungen Zirkus Zappelini

Premiere: 02.04.2016, 18.00 Uhr, Theater Nordhausen

Termine:
02.04.2016, 18.00 Uhr, Theater Nordhausen
01.06.2016, 9.00 Uhr, Theater Nordhausen
01.06.2016, 11.30 Uhr, Theater Nordhausen
Kein Geld für NIX, aber den Kopf voller bunter Ideen. So zeigen sich die Zappelinis in diesem Jahr ihrem Publikum. Unser Reichtum sind die vielen Kinder und freiwilligen Helfer, die das quirlige Dasein und die Zirkuskunst in Thüringen bereichern. Aber wie immer drückt der Schuh hinten und vorne. Anstatt unser Gesicht hinter glitzernden Masken zu verbergen und das Geld, welches zur Verfügung steht, in bunten Faschingstüll zu investieren, zeigen wir, wer wir wirklich sind – wundervolle Akrobaten, Jongleure und Artisten! Jetzt geht die Rechnung auf! NO money – pure HONEY, Zappelini lädt sein Publikum für 80 Minuten pralle Zirkuskultur auf die Bühne des Theaters Nordhausen! … und diesmal kommen wir nicht allein.

NO money – pure HONEY

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Theater Nordhausen
Zirkusshow des Jungen Zirkus Zappelini

Premiere: 02.04.2016, 18.00 Uhr, Theater Nordhausen

Termine:
02.04.2016, 18.00 Uhr, Theater Nordhausen
01.06.2016, 9.00 Uhr, Theater Nordhausen
01.06.2016, 11.30 Uhr, Theater Nordhausen
Kein Geld für NIX, aber den Kopf voller bunter Ideen. So zeigen sich die Zappelinis in diesem Jahr ihrem Publikum. Unser Reichtum sind die vielen Kinder und freiwilligen Helfer, die das quirlige Dasein und die Zirkuskunst in Thüringen bereichern. Aber wie immer drückt der Schuh hinten und vorne. Anstatt unser Gesicht hinter glitzernden Masken zu verbergen und das Geld, welches zur Verfügung steht, in bunten Faschingstüll zu investieren, zeigen wir, wer wir wirklich sind – wundervolle Akrobaten, Jongleure und Artisten! Jetzt geht die Rechnung auf! NO money – pure HONEY, Zappelini lädt sein Publikum für 80 Minuten pralle Zirkuskultur auf die Bühne des Theaters Nordhausen! … und diesmal kommen wir nicht allein.

NO money – pure HONEY

NO money – pure HONEY

Theater Nordhausen
Zirkusshow des Jungen Zirkus Zappelini

Premiere: 02.04.2016, 18.00 Uhr, Theater Nordhausen

Termine:
02.04.2016, 18.00 Uhr, Theater Nordhausen
01.06.2016, 9.00 Uhr, Theater Nordhausen
01.06.2016, 11.30 Uhr, Theater Nordhausen
Kein Geld für NIX, aber den Kopf voller bunter Ideen. So zeigen sich die Zappelinis in diesem Jahr ihrem Publikum. Unser Reichtum sind die vielen Kinder und freiwilligen Helfer, die das quirlige Dasein und die Zirkuskunst in Thüringen bereichern. Aber wie immer drückt der Schuh hinten und vorne. Anstatt unser Gesicht hinter glitzernden Masken zu verbergen und das Geld, welches zur Verfügung steht, in bunten Faschingstüll zu investieren, zeigen wir, wer wir wirklich sind – wundervolle Akrobaten, Jongleure und Artisten! Jetzt geht die Rechnung auf! NO money – pure HONEY, Zappelini lädt sein Publikum für 80 Minuten pralle Zirkuskultur auf die Bühne des Theaters Nordhausen! … und diesmal kommen wir nicht allein.