The House – A Comedy Thriller – in leicht verständlichem Englisch

90 Min. (in leicht verständlichem Englisch)

Wir Häuser sind nicht nur einfache Gemäuer, die von dir getrennt sind, nein, wir sind wie Museen, die die Geschehnisse und Erinnerungen derjenigen aufbewahren, die einst in unseren Mauern gelebt haben …
Von der Straße sieht meine Fassade friedlich aus – aber lassen Sie mich Ihnen die Geschichte erzählen als ich das Eigentum dieser Familie war ..

www.sofiekrog.com

 

 

The House – A Comedy Thriller – in leicht verständlichem Englisch

90 Min. (in leicht verständlichem Englisch)

Wir Häuser sind nicht nur einfache Gemäuer, die von dir getrennt sind, nein, wir sind wie Museen, die die Geschehnisse und Erinnerungen derjenigen aufbewahren, die einst in unseren Mauern gelebt haben …
Von der Straße sieht meine Fassade friedlich aus – aber lassen Sie mich Ihnen die Geschichte erzählen als ich das Eigentum dieser Familie war ..

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Die Regentrude

Die Regentrude

Die Regentrude
nach Theodor Storm
Familientheater, ab 5 Jahren, 75 Min. ohne Pause

Es ist schon schlimm, wenn man verschläft! Zum Beispiel die Regentrude, wenn die schläft, droht alles zu verdorren. Deshalb wollen Maren und Andres die Regentrude wecken, um die Ernte und ihre Liebe zu retten. Aber da ist ja immer noch der Feuermann, ein kleiner böser Feuerkobold, der den beiden so viele Fallen wie möglich stellt …
Die Geschichte beginnt in einem großen Himmelbett. Aus einem Gewirr von Schnüren werden aus Kissen, Decken und Matratzen Landschaften gezaubert, in denen das Abenteuer seinen Lauf nimmt. Ungeahnte Tiefen gibt es in diesem Bett: Die Helden stürzen in eine schier endlose Wendeltreppe, die Matratze hebt sich und darunter öffnet sich die geheimnisvolle Welt der Regentrude.
Mit diesem Märchen hat Theodor Storm eine der ersten „Phantasy“ – Geschichten erfunden. Er hat sie vor mehr als hundert Jahren – zu Beginn der Industrialisierung – für seine Enkelin geschrieben. Vorausschauend sieht Storm auch die Kehrseite der gesellschaftlichen Entwicklung: Wenn die Menschen nicht mehr mit, sondern gegen die Natur leben, verändert sich das Wetter und die Lebensgrundlagen beginnen zu wanken.

Spiel: Ruth Brockhausen
Ausstattung: Heiko und Ruth Brockhausen, Thomas Rump
Technik: Heiko Brockhausen
Musik: Beo Brockhausen
Regiehilfe: Max Schaetzke, Krokodiltheater Tecklenburg

Gefördert von der Frauenbeauftragten des Landkreises Northeim, der VR-Stiftung der Volks- u. Raiffeisenbanken, dem Fonds Darstellende Künste, der Klosterkammer Hannover, der Calenberg-Grubenhagenschen Landschaft

Diese Inszenierung können Sie:
– im öffentlichen Spielplan anschauen
– für eine Privatfeier hier im Haus buchen
einladen, denn auf Anfrage kommen wir auch gerne zu Ihnen!

 

 

 

Die Regentrude

Die Regentrude

Die Regentrude
nach Theodor Storm
Familientheater, ab 5 Jahren, 75 Min. ohne Pause

Es ist schon schlimm, wenn man verschläft! Zum Beispiel die Regentrude, wenn die schläft, droht alles zu verdorren. Deshalb wollen Maren und Andres die Regentrude wecken, um die Ernte und ihre Liebe zu retten. Aber da ist ja immer noch der Feuermann, ein kleiner böser Feuerkobold, der den beiden so viele Fallen wie möglich stellt …
Die Geschichte beginnt in einem großen Himmelbett. Aus einem Gewirr von Schnüren werden aus Kissen, Decken und Matratzen Landschaften gezaubert, in denen das Abenteuer seinen Lauf nimmt. Ungeahnte Tiefen gibt es in diesem Bett: Die Helden stürzen in eine schier endlose Wendeltreppe, die Matratze hebt sich und darunter öffnet sich die geheimnisvolle Welt der Regentrude.

Mit diesem Märchen hat Theodor Storm eine der ersten „Phantasy“ – Geschichten erfunden. Er hat sie vor mehr als hundert Jahren – zu Beginn der Industrialisierung – für seine Enkelin geschrieben. Vorausschauend sieht Storm auch die Kehrseite der gesellschaftlichen Entwicklung: Wenn die Menschen nicht mehr mit, sondern gegen die Natur leben, verändert sich das Wetter und die Lebensgrundlagen beginnen zu wanken.

Spiel: Ruth Brockhausen
Ausstattung: Heiko und Ruth Brockhausen, Thomas Rump
Musik: Heiko Brockhausen
Musikproduktion: Beo Brockhausen
Regiehilfe: Max Schaetzke, Krokodiltheater Tecklenburg

Gefördert von der Frauenbeauftragten des Landkreises Northeim, der VR-Stiftung der Volks- u. Raiffeisenbanken, dem Fonds Darstellende Künste, der Klosterkammer Hannover, der Calenberg-Grubenhagenschen Landschaft

Diese Inszenierung können Sie:
– im öffentlichen Spielplan anschauen
– für eine Privatfeier hier im Haus buchen
einladen, denn auf Anfrage kommen wir auch gerne zu Ihnen!

 

 

 

Aus dem Leben eines Taugenichts

Aus dem Leben eines Taugenichts

nach Joseph von Eichendorff

Eine Koproduktion mit dem Deutschen Theater Göttingen

„Du Taugenichts! da sonnst du dich schon wieder und dehnst und reckst dir die Knochen müde und lässt mich alle Arbeit allein tun. Ich kann dich nicht länger füttern. Der Frühling ist vor der Tür, geh auch einmal hinaus in die Welt und erwirb dir selber dein Brot.“ Mit diesen Worten schickt der Vater den Sohn aus dem Haus. Doch der Taugenichts will sich nicht zwingen lassen.

Er will nicht stumpf mit Arbeit Geld verdienen und dabei seine Freiheit verlieren. Als Freigeist entzieht er sich dem System, geht auf Reisen, trifft Menschen, macht Musik, lernt die Welt kennen, verliebt sich, behält seinen eigenen Kopf. Doch seine Freiheit stösst auch auf Grenzen und bringt ihn in Not. Am Ende seiner Reise aber lösen sich die Konflikte überraschend auf „und es war alles, alles gut!“.


Besetzung

Inszenierung Johannes Ender

Bühne Marie Gimpel

Kostüme Hannah Landes

Dramaturgie Sonja Bachmann  (DT), Tobias Sosinka (JT)

Mit Linda Elsner (JT), Karl Miller (DT), Frederik Schmid (DT)


Premiere

14. April 2016

Aus dem Leben eines Taugenichts

Aus dem Leben eines Taugenichts

nach Joseph von Eichendorff

Eine Koproduktion mit dem Deutschen Theater Göttingen

„Du Taugenichts! da sonnst du dich schon wieder und dehnst und reckst dir die Knochen müde und lässt mich alle Arbeit allein tun. Ich kann dich nicht länger füttern. Der Frühling ist vor der Tür, geh auch einmal hinaus in die Welt und erwirb dir selber dein Brot.“ Mit diesen Worten schickt der Vater den Sohn aus dem Haus. Doch der Taugenichts will sich nicht zwingen lassen.

Er will nicht stumpf mit Arbeit Geld verdienen und dabei seine Freiheit verlieren. Als Freigeist entzieht er sich dem System, geht auf Reisen, trifft Menschen, macht Musik, lernt die Welt kennen, verliebt sich, behält seinen eigenen Kopf. Doch seine Freiheit stösst auch auf Grenzen und bringt ihn in Not. Am Ende seiner Reise aber lösen sich die Konflikte überraschend auf „und es war alles, alles gut!“.


Besetzung

Inszenierung Johannes Ender

Bühne Marie Gimpel

Kostüme Hannah Landes

Dramaturgie Sonja Bachmann  (DT), Tobias Sosinka (JT)

Mit Linda Elsner (JT), Karl Miller (DT), Frederik Schmid (DT)


Premiere

14. April 2016

Mark Gillespie & Band

Mark Gillespie & Band

Sonntag, 10. April 2016 um 20 Uhr im Jungen Theater Göttingen

 

In den letzten 25 Jahren hat Mark Gillespie zahlreiche unterschiedliche musikalische Erfahrungen gesammelt, ob als Straßenmusiker, Bandmitglied oder Bandleader und in dieser Zeit zehn CDs veröffentlicht. Demnächst erscheint sein elftes Album „Circle of Life“, aus dem er einige Stücke auf seiner Tour im April 2016 vorstellen wird. Dabei werden die verschiedenen Stilrichtungen, die aus etlichen Begegnungen mit anderen Musikern in seine Musik eingeflossen sind, zusammengefasst. Dem Publikum wird ein abwechslungsreiches Potpourri aus vielfältigen Musikrichtungen geboten – von Soulstücken wie „Give It Time“ über Reggaenummern wie „Don`t Mess Around“ bis hin zu Rockstücken wie „I Don`t Know What To Do“ und vieles mehr.

Geboren in Manchester, zog Mark Gillespie im Alter von 17 Jahren mit einem Freund und zwei Gitarren aus seiner Heimatstadt los, reiste quer durch Europa über Skandinavien bis nach Israel und machte Straßenmusik. 1996 nahm er dann in Gießen seine erste CD „Give it Time“ auf, der zahlreiche weitere Alben, Konzerte und Festivalauftritte – unter anderem als Support für Jethro Tull, Meat Loaf, ZZ-Top, Chris de Burgh und Lisa Stansfield – folgten. „Irgendwann habe ich gemerkt, dass ich Musiker geworden bin.“

 

 

 

Seine Musik umfasst ein weites Feld von Singer-Songwriter meets Rhytm & Groove über Balladen und exzellente Funk-Popsongs bis hin zu kraftvollen Rockstücken mit Soul gemischt. Seine unvergleichlich beeindruckende und variationsreiche Stimme ist eines seiner Markenzeichen, mit der er, gemischt mit musikalischer Extraklasse, britischen Humor und Entertainer Qualitäten sein Publikum in Bann zieht und herausragende Pressestimmen erhält.
Sein Live-Programm ist von seinen Erfahrungen geprägt: lebendig, authentisch und mit viel Improvisation. In vielen Regionen ist er schon lange kein Geheimtipp mehr und verzaubert überall sein Publikum mit mitreißenden Auftritten.

 

Mark Gillespie & Band:

Vocals, Guitar, Loops, Percussion / Mark Gillespie
Bass, Vocals / Frank Höfliger
Drums, Philosophy / Klaus Tropp
Flute, Vocals / Thomas Drost
Guitar, Bad Luck / Burkhard Mayer
Keyboard / Olaf Roth

 

Vorverkauf: 18.00 € + Gebühr (Reservix), Abendkasse: 24.00 €

Bilder Deiner Großen Liebe

Bilder Deiner Großen Liebe

von Wolfgang Herrndorf 14+

Bühnenfassung von Robert Koall

Ein Mädchen namens Isa steht im Hof einer Anstalt. Das Tor geht auf, sie huscht hinaus und beginnt ihre Reise, durch Wälder, Felder, Dörfer und an der Autobahn entlang. Isa wird Menschen begegnen – freundlichen wie rätselhaften, schlechten wie traurigen. Einem Binnenschiffer, der vielleicht ein Bankräuber ist, einem merkwürdigen Schriftsteller, einem toten Förster, einem Fernfahrer auf Abwegen. Und auf einer Müllhalde trifft sie zwei Vierzehnjährige, einer davon, der schüchterne Blonde, gefällt ihr…

An dem Roman über die verlorene, verrückte, hinreißende Isa hat Wolfgang Herrndorf bis zuletzt gearbeitet, er hat ihn selbst noch zur Veröffentlichung bestimmt. Eine romantische Wanderschaft durch Tage und Nächte; unvollendet und doch ein unvergessliches Leseerlebnis. Die Fortsetzung des Romans „Tschick“ ist ein Fragment geblieben. „Ein ergreifendes Fragment. Der Roman gehört in die Liga der weltberühmten Außenseiterromane.“ (Iris Radisch, Die Zeit)

 

Besetzung

Inszenierung Vanessa Wilcke

Ausstattung Vera Koch

Dramaturgie Nico Dietrich

Mit Eva Schröer, Jan Reinartz

Aufführungsdauer 1 Stunde 30 Minuten

 

Pressestimmen

„Vanessa Wilcke, leitende Regieassistentin, sind in ihrem Regiedebüt bewegende Momente gelungen. (…) Es ist ein Kraftakt für Eva Schröer, diesen Fast-Monolog von Herrndorf zu stemmen, die extremen Gefühlsumbrüche des Mädchens zu leben. Schröer lässt sich mit vollem Herzen darauf ein. (…) Genauso mühelos gelingt es Jan Reinartz, in sämtliche Männerrollen zu schlüpfen: Junge, Totengräber, Kapitän. (…) Ein gelungener Kraftakt der beiden Darsteller. Beim begeisterten Schlussapplaus gab es Bravo-Rufe.“ (Ute Lawrenz, HNA)

„Temporeich hat Vanessa Wilcke dieses Roadmovie inszeniert. (…) 90 Minuten dauert die Vorstellung, in jeder Sekunde davon ist Schröer präsent, körperlich, aber auch mit viel Ausstrahlung.“ (Peter Krüger-Lenz, GT)

© Jochen Quast

Karten & Theaterkasse

Theaterkasse:
Hospitalstr. 6, 37073 Göttingen

0551 – 495015
kasse@junges-theater.de

Dienstag bis Samstag 11-14 Uhr

und 1 Std. vor Vorstellungsbeginn

Schule, Kinder

Schulvorstellungen buchbar über:

Yvonne Gebert
Tel. 0551-49 501-77
jugend@junges-theater.de

Nathan der Weise

Nathan der Weise

Dramatisches Gedicht von Gotthold Ephraim Lessing

Jerusalem 1191, zur Zeit des 3. Kreuzzuges. Es herrscht der Sultan Saladin, vor der Stadt liegen die Tempelritter, die Jerusalem zurückerobern wollen. Als der reiche Jude Nathan von einer Geschäftsreise zurückkehrt, erfährt er, dass sein Haus gebrannt hat und seine Tochter Recha wie durch ein Wunder überlebt hat. Ein junger Tempelherr hat sie gerettet. Jetzt schwärmt Recha, die Jüdin, für den Tempelherrn, den Christen – vielleicht liebt sie ihn sogar. Und dann wird Nathan noch zum Sultan bestellt, der von ihm, den alle den

Weisen nennen, die Antwort auf eine ganz bestimmte Frage haben will: Welcher Glaube ist der einzig wahre und richtige? Lessing schrieb „Nathan“ 1778 vor dem Hintergrund eines religiösen Disputs. Ihm wurde das Recht zu Publizieren entzogen und er beschloss, auf seine alte Kanzel zurückzukehren – das Theater. Er schuf eine Familien- und Liebesgeschichte vor dem Hintergrund des Krieges der drei großen monotheistischen Religionen, die Fragen nach Toleranz, Menschlichkeit und Respekt in den Mittelpunkt rückt.

 


Besetzung

Inszenierung Tobias Sosinka
Musik Fred Kerkmann
Ausstattung Axel Theune

Dramaturgie Christine Hofer a. G.

Mit Linda Elsner, Agnes Giese, Jan Reinartz, Peter Christoph Scholz, Eva Schröer, Karsten Zinser, Götz Lautenbach/Tim Tölke

Aufführungsdauer 2 Stunden 40 Minuten (inklusive Pause)

Pressestimmen

„Nathan der Weise im Jungen Theater. Wie soll das gehen? Es geht – und wie! Das fand auch das Premierenpublikum, das die Schauspielerinnen und Schauspieler kaum von der Bühne lassen wollte.“ (Jens Wortmann, Kulturbüro Göttingen)

„Das Ensemble des Jungen Theaters zeigte eine großartige Inszenierung!“ (Gesa Esterer, HNA)

Karten & Theaterkasse Theaterkasse:
Hospitalstr. 6, 37073 Göttingen0551 – 495015
kasse@junges-theater.de

Dienstag – Samstag 11-14 Uhr

und 1 Std. vor Vorstellungsbeginn

Schule, Kinder

Schulvorstellungen buchbar über:

Yvonne Gebert
Tel. 0551-49 501-77
jugend@junges-theater.de

Wir sind keine Barbaren!

Wir sind keine Barbaren!

Eine temporeiche Satire von Philipp Löhle

Wenn das Fremde in Person eines mysteriösen Flüchtlings vor der Tür steht, gerät die Welt des durchschnittlichen Wohlstandsbürgers aus den Fugen – mit tödlichen Folgen. Idyllische Klänge läuten das Stück ein: Ein Heimatchor, der im weiteren Verlauf immer wieder in trauter Eintracht die Stimme erhebt, besingt eine Gemeinschaft, in der das WIR großgeschrieben wird. WIR sind alle gleich, werden 73 Jahre alt und haben mindestens drei Hobbys. WIR sind in diesem Fall Barbara und Mario und deren neue Nachbarn Linda und Paul. Auch wenn das erste Kennenlernen mehr als holprig verläuft, finden die beiden Pärchen doch ausreichend gemeinsame Interessen – Flachbildschirme für die Männer, Yoga für die Frauen –, um eine höfliche Freundschaft zu pflegen.

 

 

Doch als eines Nachts ein Fremder auftaucht, dem Barbara kurzerhand Asyl in ihrer Wohnung gewährt, ist es mit den Höflichkeiten vorbei. Schon was Namen und Herkunft des Flüchtlings betrifft, kann man sich nicht einigen. Er heißt entweder Klint oder Bobo und kommt aus Asien oder Afrika. Jedenfalls hat er Schreckliches durchgemacht, was doch zu uneingeschränkter Hilfsbereitschaft verpflichten sollte. Oder stellt er eine Bedrohung dar? Oder vielmehr eine exotische Verlockung? Noch bevor darüber endgültig entschieden werden kann, verschwinden Barbara und der Mann. Und der Heimatchor hat sein Urteil bereits gefällt.

Besetzung

Inszenierung Tobias Sosinka

Bühne und Kostüme Susanne Ruppert

Dramaturgie Nico Dietrich

Mit Linda Elsner, Agnes Giese, Peter Christoph Scholz, Karsten Zinser

Heimatchor  Anna Sabrina Friedrich, Yonca Göçer, Katrin Knieling, Luisa Schinkel, Emma Schisler , Gudrun Voss,  Winfried Binder, Jörg Bauer, Tom Scherer

Aufführungsdauer 1 Stunde 30 Minuten