stille hunde – Cowboy Klaus und das pupsende Pony

stille hunde

Cowboy Klaus und das pupsende Pony

Sonntag, 21. Februar, 16.00 Uhr

stille hunde: Cowboy Klaus und das pupsende Pony

Klaus rides again. Das heißt: Er versucht es. Denn das Pony, das er in seinem Gemüsegarten gefunden hat, erweist sich als durch und durch störrisches Biest. Da hilft auch breitbeiniger Cowboygang und ein schicker Westernhut nichts. Klaus wird im Kakteenwald hinter seiner Farm abgeworfen. Und das ist der Beginn einer neuen Freundschaft…

Stefan Dehler und Christoph Huber werfen sich mit Lust am kindgerecht höheren Blödsinn in das Cowboy-und-Indianer-Spiel frei nach dem Buch von Eva Muszynski und Karsten Teich. Dabei entdecken sie die Verwandlungsfähigkeit von Alltagsgegenständen, und lassen aus Gummihandschuhen Kaktusfeigen wachsen, einem Blecheimer Kuhhörner sprießen und verwandeln ein Stuhlkissen in ein eifrig Marmeladebrote schmierendes Hausschwein und vieles andere mehr.

www.stille-hunde.de

Preise: Kinder: 5,00 Euro / Erwachsene: 8,00 Euro / Kulturticket

Eine Veranstaltung von stille hunde in Kooperation mit dem Apex Kultur e.V.

stille hunde – Rotkäppchenvariationen

stille hunde

Rotkäppchenvariationen

Samstag, 20. Februar, 20.15 Uhr

stille hunde: Rotkäppchenvariationen

Wer kennt sie nicht, die Erzählung vom Mädchen mit der roten Kappe, das eines Tages von einem Wolf gefressen wird? Immerhin gehört die Geschichte ja zu den bekanntesten der Brüder Grimm und gilt als Inbegriff der deutschen Märchenkultur. Nur wenige wissen aber, dass das berühmte Rotkäppchen und sein Widersacher, der Wolf, einen Migrationshintergrund haben: Tatsache ist, dass die beiden ursprünglich aus Frankreich stammen und erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts in Deutschland beheimatet sind. Seither haben Rotkäppchen und der Wolf im deutschsprachigen Sprachraum eine steile Karriere gemacht, die noch lange nicht beendet ist. Denn beide Helden haben immer wieder ihre Kostüme gewechselt, und ihre Geschichte ist in immer neuen Variationen nacherzählt worden – von berühmten ebenso wie unbekannten Autorinnen und Autoren.

Stefan Dehler und Christoph Huber haben die Bestände der historischen und neueren Nachdichtungen gesichtet und stellen in ihrer szenischen Lesung die besten der von ihnen aufgespürten Fassungen vor.

www.stille-hunde.de

Preise: 15,00 Euro / erm. 10,00 Euro / Kulturticket

Eine Veranstaltung von stille hunde in Kooperation mit dem Apex Kultur e.V.

Quickies – Niveaucomedy und Spezialeffekte

Ken Bardowicks

Quickies – Niveaucomedy und Spezialeffekte

Freitag, 19. Februar, 20.15 Uhr

Ken Bardowicks: Quickies - Niveaucomedy und Spezialeffekte

„Ich bin schlau, gutaussehend, die Krone der Schöpfung“, denkt der Mensch von sich. Aber gibt es da noch die andere Seite, das Versagen. Wo das Scheitern vorprogrammiert ist, hilft nur Humor und eine gehörige Portion Ironie. Denn Lachen ist die beste Antwort, meint Ken Bardowicks und macht sich daran, die Highlights aus gut zwanzig Jahren Karriere im Schnelldurchlauf Revue passieren zu lassen. Als charmanter Gentleman-Betrüger serviert Ken Bardowicks seine skurrilsten Geschichten und untermalt sie mit raffinierten visuellen Effekten. Genau das Richtige für feinsinnige Menschen und Freunde des guten Geschmacks. Ken Bardowicks: Das ist die perfekte Mischung aus jugendlichem Liebhaber und verrückten Professor, aus Johnny Depp und Daniel Düsentrieb.

www.kenbardowicks.de

Preise: 15,00 Euro / erm. 10,00 Euro / Kulturticket

Detlef Bunk – Red Dress

Detlef Bunk

Red Dress

Donnerstag, 18. Februar, 20.15 Uhr

Detlef Bunk: Red Dress

Detlef Bunk gilt als Meister der sechssaitigen Stahlsaitengitarre und gehört zu den wenigen Akustikgitarristen Ostdeutschlands mit diesem Schwerpunkt. Seine internationale Karriere begann im Oktober 1998 mit dem USA-Debüt in San Francisco. Die Eindrücke der Tournee verarbeitete er auf seinem vierten Album California Impressions, das bei der Presse starke Beachtung fand. Im Frühjahr 2003 tourte Detlef Bunk zum vierten Mal mit dem International Acoustic Guitar Meeting durch Deutschland und brachte sein fünftes Album two stones heraus. Neben seinen Konzerten organisiert er das Internationale Dresdner Gitarrenfest und eine eigene Veranstaltungsreihe. Im Dezember 2013 konnte Detlef Bunk sein dreißigjähriges Bühnenjubiläum feiern.

www.detlefbunk.de

Preise: 15,00 Euro / erm. 10,00 Euro / Kulturticket

Eine Veranstaltung von Saitensprünge in Kooperation mit dem Apex Kultur e.V.

Svavar Knútur – The Breaking

Svavar Knútur

The Breaking

Mittwoch, 17. Februar, 20.30 Uhr

Svavar Knútur: The BreakingDer vielseitige isländische Singer-/Songwriter Svavar Knútur hat sich in den letzten Jahren zu einem heiteren und außergewöhnlichen Sänger und Songwriter entwickelt.Svavar Knúturs Auftritte wurden weitreichend sowohl von der isländischen als auch der internationalen Presse gelobt. Die deutsche Ausgabe des Rolling Stone Magazins erwähnte vor allem Svavars außergewöhnliches Talent des Geschichtenerzählens samt charismatischer Bühnenpräsenz, das mit watteweicher, nordisch entrückter Folkmusik“ daher kommt. Zudem schrieb Brisbanes Rave Magazin dem jungen Troubadour, wie er sich selbst gerne bezeichnet, eine „Ohnmacht erregende Stimme“ zu und hob die „wundervolle Schlichtheit und ungefilterten Emotionen in seinen Songs“ hervor.

Beeinflusst von Songwritern wie Nick Drake, Kris Kristofferson und Bonnie „Prince“ Billy hat Svavar seinen eigenen Stil entwickelt. Das konsequente Touren durch Europa und Australien in den letzten Jahren brachte ihm schnell eine immer größer werdende Anhängerschaft von Fans ein. Als etablierter Künstler in Island trat Svavar bereits mit dem isländischen Sinfonieorchester und einigen führenden Künstlern Islands auf.

Knúturs Songwriting hat weltweit Interesse geweckt. Im Jahre 2007 katapultierte sein Song „Ástarsaga úr fjöllunum“ (Eine Liebesgeschichte aus den Bergen) seine Band Hraun unter die letzten 5 in der BBC World Service Show ‘The Next Big Thing’, wo sie vor Millionen Hörern und Zuschauern aus allen Ecken der Welt auftraten.
Svavar Knúturs Debütalbum als Solokünstler namens “Kvöldvaka” (Lieder am Lagerfeuer) wurde 2009 veröffentlicht und erhielt gute Kritiken von der isländischen Fachpresse.

www.besteunterhaltung.biz/kuenstler/svavar-knutur

Preise: 15,00 Euro / erm. 10,00 Euro / Kulturticket

Eine Veranstaltung von KulturLichter in Kooperation mit dem Apex Kultur e.V.

Mit Vollgas in die Sackgasse

Frank Sauer

Mit Vollgas in die Sackgasse

Samstag, 13. Februar, 20.15 Uhr

Frank Sauer: Mit Vollgas in die Sackgasse

Kennen Sie das auch? Man steht am Ostersonntag morgens auf, macht sich Kaffee, und zack – 2 Stunden später ist schon wieder Dezember. Das Leben hetzt an uns vorbei, und wir müssen gucken, dass wir irgendwie hinterher kommen. Expressversand, Schnellstraße, Eilzustellung, Fast Food, Turbo Diesel, Blitzkarriere, Speed Dating – zwischendurch mal ausatmen, kurze Pause, Augen zu, und dann aber wieder drauf auf den Zug und keine Zeit verlieren. Die Welt ist ungerecht. Die Reaktionszeit für einen Atomschlag beträgt nur ein paar Minuten, eine Wahlperiode dagegen dauert 4 quälend lange Jahre. Und was macht GroKo dazwischen? Nickerchen. Ist ja kein Wahlkampf. Wir Menschen dagegen wollen alles gleichzeitig. Spannung und Entspannung. Das heißt: Zwischen zwei Geschäftsterminen schnell einen Crash-Kurs im Power-Relaxing mit Kompakt-Yoga bei meditativer Musik in fünffacher Geschwindigkeit, und am Ende hat uns der Fahrtenschreiber des Lebens tiefe Stressfalten ins Gesicht graviert. Macht aber nix. Kurz straffen, liften, Botox – und weiter geht’s. Aber eigentlich ist Schnelligkeit nichts anderes als Langsamkeit. Nur eben kürzer. Und bedenke, Mensch: Eine Analog-Uhr, die täglich 1 Sekunde zu schnell läuft, geht nur alle 118 Jahre richtig. Eine Uhr, die steht, zweimal am Tag. „Mit Vollgas in die Sackgasse“ wird ein Programm rund um alles, was zu schnell ist. Oder zu langsam. Oder genau richtig.

Ein Programm von Burnout bis Buddhismus zwischen Kontinentaldrift und Lichtgeschwindigkeit. Und auch das wird mal wieder – typisch Sauer – ein kabarettistischer Hochgeschwindigkeitsabend, der es sich trotzdem nicht nehmen lässt, auch mal ein Loblied auf die Faulheit zu singen. Denn Faulheit ist nichts anderes als die Kunst, vorsorglich schon mal Pause zu machen, bevor man müde wird.

www.franksauer.net

Preise: 15,00 Euro / erm. 10,00 Euro / Kulturticket

Drei Schwestern

Drei Schwestern

Theater Nordhausen
Schauspiel von Anton Tschechow
Gastspiel im Rahmen der Kooperation mit dem Theater Rudolstadt

Premiere: 11.03.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen

Termine:
11.03.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
03.04.2016, 18.00 Uhr, Theater Nordhausen
16.04.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
22.04.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
Was fängt man an mit seiner Lebenszeit? Wozu all das Wissen, wenn man es kaum gebrauchen kann? Olga, Mascha und Irina sind in der Provinz gestrandet. Vor elf Jahren mussten sie die Hauptstadt verlassen. Ihr Vater, ein General, ist seit einem Jahr tot, und Andrej, der Bruder, investiert halbherzig in eine akademische Karriere. Alle drei Schwestern eint ein sehnsüchtiger Traum: nach Moskau zurückkehren!
Während sie zwischen den Erinnerungen an ihre Kindheit und den Hoffnungen auf eine sinnvolle Zukunft hin und her schwanken, rinnt den Geschwistern die Gegenwart wie Sand durch die Finger. Allein die Besuche der im Ort stationierten Offiziere bringen Abwechslung in den gleichförmigen Alltag. Und Liebe! Gemeinsam entwirft man kühne persönliche und gesellschaftliche Visionen.Der sensible Menschenkenner Anton Tschechow (1860–1904) erzählt in „Drei Schwestern“ mit skeptisch-liebevollem Blick von „Heldinnen“ und „Helden“, die straucheln – aber sie straucheln, weil sie zu den Sternen aufblicken.Regie Maik Priebe
Bühne und Kostüme Susanne Maier-Staufen
Dramaturgie Udo EidingerAndrej Sergejewitsch Prosorow Johannes Geißer
Natalja Iwanowna, seine Frau Anne Kies
Olga Verena Blankenburg
Mascha Carola Sigg
Irina Lisa Brinckmann
Kulygin Fjedor Iljitsch, Maschas Mann Markus Seidensticker
Werschinin Alexander Ignatjewitsch Burkhard Wolf
Fedotik Alexej Petrowitsch, Unterleutnant Marcus Ostberg
Anfissa, Njanja, eine alte Frau Ute Schmidt
Ferapont, Bote der Kreisverwaltung Hans Burkia
Tschebutykin Iwan Romanowitsch, Militärarzt Matthias Winde
Soljony Wassilij Wassiljewitsch, Hauptmann Günther Sturmlechner
Tusenbach Nikolaj Ljwowitsch, Hauptmann Tino Kühn

Drei Schwestern

Drei Schwestern

Theater Nordhausen
Schauspiel von Anton Tschechow
Gastspiel im Rahmen der Kooperation mit dem Theater Rudolstadt

Premiere: 11.03.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen

Termine:
11.03.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
03.04.2016, 18.00 Uhr, Theater Nordhausen
16.04.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
22.04.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
Was fängt man an mit seiner Lebenszeit? Wozu all das Wissen, wenn man es kaum gebrauchen kann? Olga, Mascha und Irina sind in der Provinz gestrandet. Vor elf Jahren mussten sie die Hauptstadt verlassen. Ihr Vater, ein General, ist seit einem Jahr tot, und Andrej, der Bruder, investiert halbherzig in eine akademische Karriere. Alle drei Schwestern eint ein sehnsüchtiger Traum: nach Moskau zurückkehren!
Während sie zwischen den Erinnerungen an ihre Kindheit und den Hoffnungen auf eine sinnvolle Zukunft hin und her schwanken, rinnt den Geschwistern die Gegenwart wie Sand durch die Finger. Allein die Besuche der im Ort stationierten Offiziere bringen Abwechslung in den gleichförmigen Alltag. Und Liebe! Gemeinsam entwirft man kühne persönliche und gesellschaftliche Visionen.Der sensible Menschenkenner Anton Tschechow (1860–1904) erzählt in „Drei Schwestern“ mit skeptisch-liebevollem Blick von „Heldinnen“ und „Helden“, die straucheln – aber sie straucheln, weil sie zu den Sternen aufblicken.Regie Maik Priebe
Bühne und Kostüme Susanne Maier-Staufen
Dramaturgie Udo Eidinger

Andrej Sergejewitsch Prosorow Johannes Geißer
Natalja Iwanowna, seine Frau Anne Kies
Olga Verena Blankenburg
Mascha Carola Sigg
Irina Lisa Brinckmann
Kulygin Fjedor Iljitsch, Maschas Mann Markus Seidensticker
Werschinin Alexander Ignatjewitsch Burkhard Wolf
Fedotik Alexej Petrowitsch, Unterleutnant Marcus Ostberg
Anfissa, Njanja, eine alte Frau Ute Schmidt
Ferapont, Bote der Kreisverwaltung Hans Burkia
Tschebutykin Iwan Romanowitsch, Militärarzt Matthias Winde
Soljony Wassilij Wassiljewitsch, Hauptmann Günther Sturmlechner
Tusenbach Nikolaj Ljwowitsch, Hauptmann Tino Kühn

Nordhäuser Bühnenball 2016

Nordhäuser Bühnenball 2016

Theater Nordhausen
„Im Wilden Westen“

Premiere: 26.02.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen

Termine:
26.02.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
27.02.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
Zum Auftakt des Bühnenballs wird eine von Achim Lenz geschriebene und inszenierte Western-Revue die Ballgäste in den Happy Cow Saloon entführen – einen heruntergekommenen Schuppen mitten im kleinen gottverlassenen Wildweststädtchen North House Town. Da der Sheriff und sein Deputy unglücklicherweise gerade in Kanada sind, um Eisbären zu schießen, hat der Waffennarr und Bürgermeister Chicken Wings freie Hand für kriminelle Geschäfte. Doch es kommt anders als er es sich gedacht hat … Solisten, der Opernchor, die Ballettkompanie und weitere Western-verrückte Darsteller sowie das Loh-Orchester unter der Leitung von Markus L. Frank lassen keinen Zweifel daran aufkommen, dass auch im Happy Cow Saloon mit seinen exotischen Besuchern das Gute siegt! Davon beschwingt kann im Anschluss auf der Bühne getanzt und an Bars im ganzen Haus darauf angestoßen werden.

Die Päpstin – Das Musical

Die Päpstin – Das Musical

Theater Nordhausen
von Dennis Martin und Christoph Jilo

 

Termine:
20.02.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
08.03.2016, 18.00 Uhr, Theater Nordhausen
09.03.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
Die Geschichte ist so faszinierend, dass sie über Jahrhunderte für wahr gehalten wurde: Im 9. Jahrhundert soll ein Mädchen gelebt haben, das es aus der engen Stube eines Dorfpfarrers im karolingischen Reich nach Rom auf den Thron des Papstes geschafft hat! Johanna, wie man das Mädchen nannte, war außerordentlich klug. Dennoch sollte nur ihr jüngerer Bruder eine Schule besuchen. Heimlich begann sie Lesen, Schreiben und Latein zu lernen. Sie war sicher, dass Gott für sie anderes bestimmt hatte als das untergeordnete Leben der Frauen jener Zeit. Auch Markgraf Gerold glaubte an sie und nahm sie bei sich auf, damit sie zur Schule gehen konnte. Um weiter lernen zu können, legte sie eine Verkleidung an und wurde zum Fuldaer Benediktinermönch „Johannes Anglicus“. Ihr Wissen und Können wurden gebraucht. Ihre Heilkünste retteten Papst Sergius II. in Rom das Leben. Als der Papst später einem Attentat erlag, wurde „Bruder Johannes“ zu seinem Nachfolger bestimmt. Ihre Wohltätigkeit machte „den“ neuen Papst beliebt, doch Johannas Glück war nicht von Dauer: Als sie Gerold wiederbegegnete, musste sie erfahren, dass für die Liebe ihres Lebens kein Platz war. Ihre Feinde trieben sie in den Tod …Der Roman „Die Päpstin“ von Donna W. Cross ist ein Welterfolg, der Film erreichte ein Millionenpublikum. Das Theater Nordhausen ist das erste Stadttheater, das das attraktive Musical mit seinen eingängigen Songs zwischen Rockmusik und gregorianischem Gesang mit live vom Orchester gespielter Musik aufführt. Als Johanna und Gerold kehren die „AIDA“-Stars Femke Soetenga und Patrick Stanke zu uns zurück.

Als Gast tritt am 16.10. Tina Haas in der Rolle der Päpstin auf, Mathias Edenborn singt den Gerold und Frank Bahrenberg ist als Arsenius zu erleben. Am 17.10. verkörpert ebenfalls Tina Haas die Päpstin. Frank Bahrenberg ist nochmals am 14.11. in der Rolle des Arsenius zu sehen.