Die Päpstin – Das Musical

Die Päpstin – Das Musical

Theater Nordhausen
von Dennis Martin und Christoph Jilo


Termine:
20.02.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
08.03.2016, 18.00 Uhr, Theater Nordhausen
09.03.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
Die Geschichte ist so faszinierend, dass sie über Jahrhunderte für wahr gehalten wurde: Im 9. Jahrhundert soll ein Mädchen gelebt haben, das es aus der engen Stube eines Dorfpfarrers im karolingischen Reich nach Rom auf den Thron des Papstes geschafft hat! Johanna, wie man das Mädchen nannte, war außerordentlich klug. Dennoch sollte nur ihr jüngerer Bruder eine Schule besuchen. Heimlich begann sie Lesen, Schreiben und Latein zu lernen. Sie war sicher, dass Gott für sie anderes bestimmt hatte als das untergeordnete Leben der Frauen jener Zeit. Auch Markgraf Gerold glaubte an sie und nahm sie bei sich auf, damit sie zur Schule gehen konnte. Um weiter lernen zu können, legte sie eine Verkleidung an und wurde zum Fuldaer Benediktinermönch „Johannes Anglicus“. Ihr Wissen und Können wurden gebraucht. Ihre Heilkünste retteten Papst Sergius II. in Rom das Leben. Als der Papst später einem Attentat erlag, wurde „Bruder Johannes“ zu seinem Nachfolger bestimmt. Ihre Wohltätigkeit machte „den“ neuen Papst beliebt, doch Johannas Glück war nicht von Dauer: Als sie Gerold wiederbegegnete, musste sie erfahren, dass für die Liebe ihres Lebens kein Platz war. Ihre Feinde trieben sie in den Tod …

Der Roman „Die Päpstin“ von Donna W. Cross ist ein Welterfolg, der Film erreichte ein Millionenpublikum. Das Theater Nordhausen ist das erste Stadttheater, das das attraktive Musical mit seinen eingängigen Songs zwischen Rockmusik und gregorianischem Gesang mit live vom Orchester gespielter Musik aufführt. Als Johanna und Gerold kehren die „AIDA“-Stars Femke Soetenga und Patrick Stanke zu uns zurück.

Als Gast tritt am 16.10. Tina Haas in der Rolle der Päpstin auf, Mathias Edenborn singt den Gerold und Frank Bahrenberg ist als Arsenius zu erleben. Am 17.10. verkörpert ebenfalls Tina Haas die Päpstin. Frank Bahrenberg ist nochmals am 14.11. in der Rolle des Arsenius zu sehen.

Ödipus

Ödipus

Theater Nordhausen
Ballett von Jutta Ebnother und Pascal Touzeau
Musik von Dmitri Schostakowitsch sowie Henryk Górecki und Dmitri Yanov-Yanovsky

Premiere: 12.02.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen

Termine:
12.02.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
17.02.2016, 15.00 Uhr, Theater Nordhausen
04.03.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
17.04.2016, 14.30 Uhr, Theater Nordhausen
08.05.2016, 18.00 Uhr, Theater Nordhausen
21.05.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
Das Orakel von Delphi verkündete einst dem König Laios: „Solltest du dich je unterstehen, einen Sohn zu zeugen, so wird dieser seinen Vater erschlagen und seine Mutter heiraten.“ Wie die antike Mythologie weiter überliefert, trat das Unglaubliche tatsächlich ein: Ödipus wurde geboren, erschlug später seinen Vater und heiratete, ohne zu wissen, dass sie es war, seine Mutter.
Ein großer Stoff, eine Geschichte aus der griechischen Mythologie, gibt für den neuen Ballettabend zwei Choreographen das Thema. Ballettdirektorin Jutta Ebnother hat Pascal Touzeau eingeladen, gemeinsam mit ihr und ihrer Kompanie einen Ballettabend zu kreieren. Sie selbst interessiert sich in ihrer neuen Choreographie dafür, was ein Orakel ist. Warum gibt es selbst im 21. Jahrhundert noch Seher, Tarot-Karten und Horoskope?
Pascal Touzeau, der den zweiten Teil des Ballettabends gestaltet, hat als Solist bei William Forsythe getanzt und reist seit langem als Choreograph durch Europa, war zuletzt Ballettdirektor am Staatstheater Mainz. Er erzählt die abenteuerliche Geschichte von Ödipus nach, der ausgesetzt wurde, um sich an seinen Eltern nicht vergehen zu können. Wie konnte es dazu kommen, dass sich der Orakelspruch dennoch erfüllte?
Pascal Touzeau hat sich gewünscht, dass die Musiker des Loh-Orchesters, die das Ballett live begleiten, die Streichquartette von Henryk Górecki spielen. Góreckis Musik ist sehr rhythmisch, mitunter exzessiv und schafft so dem Tanz die emotionale Basis, auf der das Ballett seine besondere Atmosphäre entfaltet.

Ödipus

Ödipus

Theater Nordhausen
Ballett von Jutta Ebnother und Pascal Touzeau
Musik von Dmitri Schostakowitsch sowie Henryk Górecki und Dmitri Yanov-Yanovsky

Premiere: 12.02.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen

Termine:
12.02.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
17.02.2016, 15.00 Uhr, Theater Nordhausen
04.03.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
17.04.2016, 14.30 Uhr, Theater Nordhausen
08.05.2016, 18.00 Uhr, Theater Nordhausen
21.05.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
Das Orakel von Delphi verkündete einst dem König Laios: „Solltest du dich je unterstehen, einen Sohn zu zeugen, so wird dieser seinen Vater erschlagen und seine Mutter heiraten.“ Wie die antike Mythologie weiter überliefert, trat das Unglaubliche tatsächlich ein: Ödipus wurde geboren, erschlug später seinen Vater und heiratete, ohne zu wissen, dass sie es war, seine Mutter.
Ein großer Stoff, eine Geschichte aus der griechischen Mythologie, gibt für den neuen Ballettabend zwei Choreographen das Thema. Ballettdirektorin Jutta Ebnother hat Pascal Touzeau eingeladen, gemeinsam mit ihr und ihrer Kompanie einen Ballettabend zu kreieren. Sie selbst interessiert sich in ihrer neuen Choreographie dafür, was ein Orakel ist. Warum gibt es selbst im 21. Jahrhundert noch Seher, Tarot-Karten und Horoskope?
Pascal Touzeau, der den zweiten Teil des Ballettabends gestaltet, hat als Solist bei William Forsythe getanzt und reist seit langem als Choreograph durch Europa, war zuletzt Ballettdirektor am Staatstheater Mainz. Er erzählt die abenteuerliche Geschichte von Ödipus nach, der ausgesetzt wurde, um sich an seinen Eltern nicht vergehen zu können. Wie konnte es dazu kommen, dass sich der Orakelspruch dennoch erfüllte?
Pascal Touzeau hat sich gewünscht, dass die Musiker des Loh-Orchesters, die das Ballett live begleiten, die Streichquartette von Henryk Górecki spielen. Góreckis Musik ist sehr rhythmisch, mitunter exzessiv und schafft so dem Tanz die emotionale Basis, auf der das Ballett seine besondere Atmosphäre entfaltet.

Ödipus

Ödipus

Theater Nordhausen
Ballett von Jutta Ebnother und Pascal Touzeau
Musik von Dmitri Schostakowitsch sowie Henryk Górecki und Dmitri Yanov-Yanovsky

Premiere: 12.02.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen

Termine:
12.02.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
17.02.2016, 15.00 Uhr, Theater Nordhausen
04.03.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
17.04.2016, 14.30 Uhr, Theater Nordhausen
08.05.2016, 18.00 Uhr, Theater Nordhausen
21.05.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
Das Orakel von Delphi verkündete einst dem König Laios: „Solltest du dich je unterstehen, einen Sohn zu zeugen, so wird dieser seinen Vater erschlagen und seine Mutter heiraten.“ Wie die antike Mythologie weiter überliefert, trat das Unglaubliche tatsächlich ein: Ödipus wurde geboren, erschlug später seinen Vater und heiratete, ohne zu wissen, dass sie es war, seine Mutter.
Ein großer Stoff, eine Geschichte aus der griechischen Mythologie, gibt für den neuen Ballettabend zwei Choreographen das Thema. Ballettdirektorin Jutta Ebnother hat Pascal Touzeau eingeladen, gemeinsam mit ihr und ihrer Kompanie einen Ballettabend zu kreieren. Sie selbst interessiert sich in ihrer neuen Choreographie dafür, was ein Orakel ist. Warum gibt es selbst im 21. Jahrhundert noch Seher, Tarot-Karten und Horoskope?
Pascal Touzeau, der den zweiten Teil des Ballettabends gestaltet, hat als Solist bei William Forsythe getanzt und reist seit langem als Choreograph durch Europa, war zuletzt Ballettdirektor am Staatstheater Mainz. Er erzählt die abenteuerliche Geschichte von Ödipus nach, der ausgesetzt wurde, um sich an seinen Eltern nicht vergehen zu können. Wie konnte es dazu kommen, dass sich der Orakelspruch dennoch erfüllte?
Pascal Touzeau hat sich gewünscht, dass die Musiker des Loh-Orchesters, die das Ballett live begleiten, die Streichquartette von Henryk Górecki spielen. Góreckis Musik ist sehr rhythmisch, mitunter exzessiv und schafft so dem Tanz die emotionale Basis, auf der das Ballett seine besondere Atmosphäre entfaltet.

Ödipus

Ödipus

Theater Nordhausen
Ballett von Jutta Ebnother und Pascal Touzeau
Musik von Dmitri Schostakowitsch sowie Henryk Górecki und Dmitri Yanov-Yanovsky

Premiere: 12.02.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen

Termine:
12.02.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
17.02.2016, 15.00 Uhr, Theater Nordhausen
04.03.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
17.04.2016, 14.30 Uhr, Theater Nordhausen
08.05.2016, 18.00 Uhr, Theater Nordhausen
21.05.2016, 19.30 Uhr, Theater Nordhausen
Das Orakel von Delphi verkündete einst dem König Laios: „Solltest du dich je unterstehen, einen Sohn zu zeugen, so wird dieser seinen Vater erschlagen und seine Mutter heiraten.“ Wie die antike Mythologie weiter überliefert, trat das Unglaubliche tatsächlich ein: Ödipus wurde geboren, erschlug später seinen Vater und heiratete, ohne zu wissen, dass sie es war, seine Mutter.
Ein großer Stoff, eine Geschichte aus der griechischen Mythologie, gibt für den neuen Ballettabend zwei Choreographen das Thema. Ballettdirektorin Jutta Ebnother hat Pascal Touzeau eingeladen, gemeinsam mit ihr und ihrer Kompanie einen Ballettabend zu kreieren. Sie selbst interessiert sich in ihrer neuen Choreographie dafür, was ein Orakel ist. Warum gibt es selbst im 21. Jahrhundert noch Seher, Tarot-Karten und Horoskope?
Pascal Touzeau, der den zweiten Teil des Ballettabends gestaltet, hat als Solist bei William Forsythe getanzt und reist seit langem als Choreograph durch Europa, war zuletzt Ballettdirektor am Staatstheater Mainz. Er erzählt die abenteuerliche Geschichte von Ödipus nach, der ausgesetzt wurde, um sich an seinen Eltern nicht vergehen zu können. Wie konnte es dazu kommen, dass sich der Orakelspruch dennoch erfüllte?
Pascal Touzeau hat sich gewünscht, dass die Musiker des Loh-Orchesters, die das Ballett live begleiten, die Streichquartette von Henryk Górecki spielen. Góreckis Musik ist sehr rhythmisch, mitunter exzessiv und schafft so dem Tanz die emotionale Basis, auf der das Ballett seine besondere Atmosphäre entfaltet.

Show: JETZT SCHLÄGT’S 13!

mit SOBIG und anderen musikalischen Gästen

Datum: SA. 13.02.2016

Ort: EXIL

Einlaß: 21.00h

Beginn: 21.00h

Eintritt: nur Abendkasse: 5,00 €

SOBIG

 

The Boys are back in Town! Im Frühjahr 2015 saßen drei Männer zusammen und kamen auf einen Nenner: Keine Kompromisse mehr. Wir machen jetzt nur noch Musik, die wir auch selber innig lieben. Back to the roots eben. 70er/80er Stadionrock, rauh und voller Energie. Zum Mitsingen, Mitklatschen und Abrocken.

Eine geballte Ladung an Musikererfahrung steht da auf der Bühne: Ex-Mitglieder der Bands Engel der Nacht, Panzerknacker, All-in-One, Baton Rouge und Viper G tummeln sich on Stage. Und die Illusionen, die sie den Zuhörern auf die Ohren geben, stammen von Bands wie Whitesnake, Van Halen, Deep Purple oder Foo Fighters, aber auch verrockte Popklassiker aus den 80ern von Ultravox und Tears for Fears stehen auf dem Programm. Harte Gitarren dominieren die Musik, spürbare Bässe und knackige Drums eskortieren sie. Die powergeladene Bühnenshow von Frontmann und Sänger Thomas ’F-Wilfried’ Sobiech reizt jede Nervenzelle des Publikums zum Mitmachen. Die Band gibt das Motto aus: Wir machen Musik aus Spaß. Das soll jeder im Publikum spüren und mitnehmen.

Nachdem Gitarrist Axel Scholze nach 20-jähriger Abwesenheit wieder nach Göttingen zurückkam, traf er sich mit Thomas Sobiech öfter mal zum Jammen und weil Drummer Olaf Schrader im gleichen Proberaum probte, lag es nahe, zu dritt zu musizieren. Vor allem die gleiche Wellenlänge ließ die Überlegung reifen, eine neue Band zu gründen. Eine Rockband braucht aber einen Bassisten, der nach langer, nervenaufreibender Suche und einem unglaublichen Zufall mit Matthias ’Matschek’ Hellmold gefunden wurde. Ein absoluter Glücksgriff für die Band, denn jede Probe ist seither ein Fest. Wetten, daß man das vor der Bühne spürt?

Mülltheater Müllwegmachen in der Reihe 1-2-3 Bühne frei!

Mülltheater Müllwegmachen in der Reihe 1-2-3 Bühne frei!

Was ist eigentlich Müll?“.

Auf seinen Streifzügen durch den Wald findet der Vogel Amadeus immer wieder verlorene, vergessene oder weggeschmissene Dinge. Wohin damit? Ab über den Zaun oder nebenan ins Wasser? Doch auch die Fische wollen nicht länger im Müll baden. Sein bester Freund Harry Pack-Rat weiß bestimmt Rat. Harry ist ein international bekannter Müll-Experte und ständig mit seinem Müllexpress unterwegs. Gerade hat er die Sonnenblume Sole Mio von Müll im Kompost befreit. Susanne Hildebrandt aus Koblenz spielt dieses Figurentheaterstück für Kinder ab 4 Jahren in der Reihe 1-2-3 Bühne frei! am Donnerstag, 10. März, um 16:00 Uhr im Theater der Nacht in der Oberen Straße 1 in Northeim. Nur Erwachsene zahlen 5,- € Eintritt.

Das Märchen vom Silbermond – Wird vor dem Theater gespielt!

Das Märchen vom Silbermond
nach einem trad. Märchen 
Familienvorstellung, ab 5 Jahren, 40 Min ohne Pause
Bauchladentheater mit Handpuppen

Frau Mond sammelt in ihrem Bauch(ladentheater) Geschichten. In der letzten Nacht hat Frau Mond in einen Schlossgarten hineingeschaut. Die Prinzessin, die dort wohnte, hatte einen Wunsch. Und wenn eine Prinzessin sich etwas wünscht, so muss man ihr diesen Wunsch erfüllen! Eigentlich kein Problem, denn ihr Vater ist ja König: Die Weisen des Landes stehen ihm zur Seite und seine Schätze sind fast unerschöpflich. Was ist aber, wenn sie den Mond haben will? „Manche Dinge kann man einfach nicht kaufen“, sagt der Hofmarschall. Auch der Hofmathematiker steht vor einem unlösbaren Problem und selbst der Zauberer, der doch sonst jedes Wunder vollbringt, vermag nicht zu helfen. Kurz: Das ganze Schloss steht Kopf!

Spiel: Ruth Brockhausen
Regie: Peter Hauck
Ausstattung: Heiko Brockhausen

Premiere: 1995