Der Vogelkopp

Diese Veranstaltungen finden statt im Rahmen des Festival im Fachwerkfünfeck. Für Inhaber einer Festivalkarte gelten die ermäßigten Preise.

Der Vogelkopp
von Albert Wendt 

für Erwachsene, ab 10 Jahren, 
ca. 120 Min. inkl. Pause

Ein Holzfäller will von einem auf den anderen Tag seine Mütze nicht mehr ziehen. Frechheit!!! Er behauptet, Vögel darunter zu haben. Unerhört!!!
Der königliche Untersekretär jagt ihn fort, seine Frau lässt sich von ihm scheiden.
Doch trotz allem behält er einen hellen Kopf …
Eine fantasievolle Parabel auf die Unsinnigkeit mancher Gesetze, auf Arroganz, Snobismus, und Obrigkeits-hörigkeit, gespielt mit handgeführten Tisch- und Großfiguren

Spiel: Heiko Brockhausen,
Ausstattung: Thomas Rump, Heiko Brockhausen,
Musik: Kai Leinweber,
Regie: Ruth Brockhausen

gefördert von der Lotto-Stiftung, der Kreis-Sparkasse Northeim, der Northeimer Wohnungsbau GmbH und der Kreiswohnungsbau NortheimMit dieser Inszenierung waren wir zu Gast beim Puppentheaterfestival in Bärenfels, in Hürtgenwald/Eifel, in Ansbach etc.

Der Vogelkopp

Diese Veranstaltungen finden statt im Rahmen des Festival im Fachwerkfünfeck. Für Inhaber einer Festivalkarte gelten die ermäßigten Preise.

Der Vogelkopp
von Albert Wendt 

für Erwachsene, ab 10 Jahren, 
ca. 120 Min. inkl. Pause

Ein Holzfäller will von einem auf den anderen Tag seine Mütze nicht mehr ziehen. Frechheit!!! Er behauptet, Vögel darunter zu haben. Unerhört!!!
Der königliche Untersekretär jagt ihn fort, seine Frau lässt sich von ihm scheiden.
Doch trotz allem behält er einen hellen Kopf …
Eine fantasievolle Parabel auf die Unsinnigkeit mancher Gesetze, auf Arroganz, Snobismus, und Obrigkeits-hörigkeit, gespielt mit handgeführten Tisch- und Großfiguren

Spiel: Heiko Brockhausen,
Ausstattung: Thomas Rump, Heiko Brockhausen,
Musik: Kai Leinweber,
Regie: Ruth Brockhausen

gefördert von der Lotto-Stiftung, der Kreis-Sparkasse Northeim, der Northeimer Wohnungsbau GmbH und der Kreiswohnungsbau NortheimMit dieser Inszenierung waren wir zu Gast beim Puppentheaterfestival in Bärenfels, in Hürtgenwald/Eifel, in Ansbach etc.

Schlachte-Essen beim SoVD

„Zünftig und gesellig“ – Schalteessen mit dem Bad Lauterberger SoVD. Auch Gäste und Freunde dürfen mitschlemmen.

Anmeldung erbeten unter 05524-2869

Sinfonieorchester der TU Clausthal

Sinfonieorchester der TU Clausthal

Veranstaltung

Sinfonieorchester der TU Clausthal
Titel:
Sinfonieorchester der TU Clausthal
Wann:
Sa, 6. Februar 2016, 17:00 h
Info:
Ticketverkauf nur an der Stadthallenkasse

Beschreibung

präsentiert von der Musikgemeinde Osterode

Konzert unter der Leitung von Rainer Klugkist
Das Konzert, das sich mit der Frage der Heimat beschäftigt und welche Bedeutung die Heimat für Komponisten der Gegenwart und Vergangenheit in ihren Werken trägt. Ein gemischtes Programm lädt dazu ein, diesen Aspekt der Orchestermusik genauer zu hinterfragen.
Programm:
Joh. Strauss (Sohn): Ouverture zu „der Zigeunerbaron“
Niels W. Gade: Sinfonie Nr. 2 E-dur
J. Sibelius: Sinfonische Dichtung op.26 „Finlandia“
R. V. Williams: english folk song suite, bearbeitung für Orchester sowie eine Uraufführung einer Komposition von Steffen Brinkmann.

13,00 € / 8,00 € ermäßigt
10,00 € Mitglieder der Musikgemeinde

Ein Abend zu zweit

Konzert mit Thomas Siffling und Claus Boesser-Ferrari. Neue Dimensionen und Klangwelten entdecken, Volks- und Kirchenlieder aus fünf Jahrhunderten und mit Liedern aus dem jüdischen Ghetto.

Oberharz Helau

Kinderfasching in Clausthal-Zellerfeld mit vielen Spielen und Showauftritten für Groß und Klein.

Verkleidung erwünscht!

Matthias Brodowy Kopfsalat

Matthias Brodowy

Kopfsalat

Matthias Brodowy: Kopfsalat

In seinem achten Programm offenbart Matthias Brodowy sein wahres Gesicht: Er ist ein hoffnungsvoller Chaot! In seinem Kopf tobt, seit er denken kann, das Chaos. Aber da der Kelch mit Ritalin zum Glück an ihm vorbei gegangen ist, dürfen seine Synapsen weiter Salsa tanzen. Wenn man Nietzsche Glauben schenken darf, dann bringt das Chaos im Kopf sogar tanzende Sterne hervor. Ideale Grundvoraussetzung für Bühnenhyperaktive. Und drücken wir den Reset-Knopf und gehen zurück auf die Ausgangsposition, dann stellen wir fest: Am Anfang war sowieso nur Chaos, das Tohuwabohu, die Ursuppe, aus der wir alle herausgefischt wurden und die wir nun gemeinsam auslöffeln müssen.

Brodowys achtes Kabarettprogramm ist wie immer massiv musikalisch, mit grotesken Gedankengängen garniert, partiell poetisch, prinzipiell politisch und absolut aktuell. Ein Abend, aus dem man einiges mitnehmen kann, quasi: Tohuwabohu to go!

www.brodowy.de

Preise: 15,00 Euro / erm. 10,00 Euro / Kulturticket

Faschingskonzert 2016

Faschingskonzert 2016

Theater Nordhausen

„Anpfiff!“

 

Halten Sie sich fest, in diesem Konzert geht es um atemberaubenden Sport! Als Einstimmung auf das Sportjahr 2016, in dem die Fußball-EM in Frankreich und die olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro auf uns warten, begeben auch wir uns in die Welt des Wettstreits.
Gemeinsam mit Katharina Boschmann (Sopran) und Patrick Rohbeck (Bariton und Moderation) tobt sich das Loh-Orchester unter Anführung von Michael Ellis Ingram auf dem Fußballfeld aus, begibt sich in die Stierkampfarena, auf die Fechtbahn, aber auch auf die virtuose Tanzfläche und sogar auf Glatteis … Zu hören gibt es Musik u. a. von Josef Strauß, Georges Bizet, Rimski-Korsakow, Astor Piazzolla und John Williams, mit John Kander („Cabaret“) und Irving Berlin („Annie Get Your Gun“) tauchen wir auch in die Welt des Musicals ein. Und wussten Sie, dass sich sogar Beethovens Musik wunderbar als Untermalung für ein spannendes Fußballspiel eignet?
Patrick Rohbeck führt mit unterhaltsamer Moderation durch das Programm; schon im letzten Jahr sorgte er zum Faschingskonzert für beste Laune. Der Bariton ist Ensemblemitglied an der Musikalischen Komödie Leipzig und dem hiesigen Publikum auch bekannt als Sänger und Moderator der Band Franz’L., die bereits mehrfach beim Sondershäuser Schlossball zu erleben war.
Nichts ist normal in diesem Konzert, auch optisch wird das Orchester einen ungewohnten Eindruck bieten …Loh-Orchester Sondershausen
Katharina Boschmann Sopran
Patrick Rohbeck Moderation, Bariton
Musikalische Leitung Michael Ellis Ingram

Quartetto

Sie waren Opernstars: begnadet, umworben und jeder auf seine Weise unberechenbar. Aber das ist lange her. Die Zeiten ändern sich, der Ruhm verweht. Nun verbringen Cecily, Reginald, Wilfred und Jean ihren Lebensabend in einer Seniorenresidenz für betagte Künstler. Mit Ironie und Wehmut schwelgen sie in Erinnerungen an ihre glanzvolle Vergangenheit. Und doch kommen ihnen leise Zweifel: Das soll’s jetzt gewesen sein? Niemals mehr Standing Ovations und tosenden Applaus erleben? Daher planen die vier Sänger ein Comeback. Das berühmte „Quartetto“ aus Giuseppe Verdis „Rigoletto“, das gerade zwei Spielzeiten auch die Besucher des Theaters Nordhausen erfreute, soll noch einmal erklingen. Wird das gutgehen? Die Hüfte schmerzt, das Kostüm zwickt, und die Stimme klingt brüchig. Neue Leidenschaften erwachen, alte Wunden reißen auf. Doch der Tag des gemeinsamen Auftritts rückt immer näher …
Eine Geschichte über Ansprüche und Ängste im Alter und von der Kraft, die entsteht, wenn man mit seiner eigenen Lebensgeschichte ins Reine kommt. Nachdem Dustin Hoffman mit seiner ersten eigenständigen Filmregie dieses berührende, aber doch so heiter geschriebene Stück weltberühmt machte, ist es nun auch live im Theater Nordhausen zu erleben!

Regie Jens Schmidl
Bühne Kerstin Laube
Kostüme Teresa Monfared
Dramaturgie Johannes Frohnsdorf

Wilfred Hans Burkia
Cecily Verena Blankenburg
Reginald Matthias Winde
Jean Ute Schmidt

Quartetto

Sie waren Opernstars: begnadet, umworben und jeder auf seine Weise unberechenbar. Aber das ist lange her. Die Zeiten ändern sich, der Ruhm verweht. Nun verbringen Cecily, Reginald, Wilfred und Jean ihren Lebensabend in einer Seniorenresidenz für betagte Künstler. Mit Ironie und Wehmut schwelgen sie in Erinnerungen an ihre glanzvolle Vergangenheit. Und doch kommen ihnen leise Zweifel: Das soll’s jetzt gewesen sein? Niemals mehr Standing Ovations und tosenden Applaus erleben? Daher planen die vier Sänger ein Comeback. Das berühmte „Quartetto“ aus Giuseppe Verdis „Rigoletto“, das gerade zwei Spielzeiten auch die Besucher des Theaters Nordhausen erfreute, soll noch einmal erklingen. Wird das gutgehen? Die Hüfte schmerzt, das Kostüm zwickt, und die Stimme klingt brüchig. Neue Leidenschaften erwachen, alte Wunden reißen auf. Doch der Tag des gemeinsamen Auftritts rückt immer näher …
Eine Geschichte über Ansprüche und Ängste im Alter und von der Kraft, die entsteht, wenn man mit seiner eigenen Lebensgeschichte ins Reine kommt. Nachdem Dustin Hoffman mit seiner ersten eigenständigen Filmregie dieses berührende, aber doch so heiter geschriebene Stück weltberühmt machte, ist es nun auch live im Theater Nordhausen zu erleben!

Regie Jens Schmidl
Bühne Kerstin Laube
Kostüme Teresa Monfared
Dramaturgie Johannes Frohnsdorf

Wilfred Hans Burkia
Cecily Verena Blankenburg
Reginald Matthias Winde
Jean Ute Schmidt