Eine Zorger Tradition – Neujahrsempfang der Gemeinde, Bürgermeister Bernhardt lädt zum letzten Mal ein, Rückblick und Ausblick zugleich.
Winterzauber im Schwimmbad
Winterzauber – Bürgerfest im Schwimmbad mit Kaffee, Kuchen und Glühwein. etwas für den guten Zweck tun, Austausch in geselliger Runde mit Verlosung wertvoller Preise wie z.B. Jahreskarten.
Der Erlös geht zugunsten des Fördervereins des Schwimmbades Freibad.
Sonderführung im Tabakspeicher
Mit Catharina Sänger.
Neujahrskonzert im Rittersaal
Die Musiker José Lopez de Vergara (Piano/Gesang), Stefan Füllgrabe (Saxophon/Klarinette/Flöte), Andreas Krohn (Violoncello), Bettina Lagg (Violine) und Jacqueline Borchert-Seng (Gesang) haben in diesem Jahr Melodien aus den goldenen 20er Jahren für ihr Publikum ausgewählt: Auf dem Programm stehen Operettenmelodien von Franz Lehar und Leo Fall ebenso wie Alltagsschlager aus dem Berlin der 20er Jahre und Musik der „Roaring Twenties“ der USA. Von „Küss’ mich, Schnucki-Putzi“ von Walter Donaldson bis „Ain’t She Sweet?“ von Milton Ager oder den „Wild Cat Blues“ von Thomas „Fats“ Walter ertönen Melodien mit Ohrwurmgarantie aus dem „Radio Herzberg“ und versetzen die Zuhörer in das Jahr 1920. Melodien von Theo Mackeben, Robert Stolz und George Gershwin versprechen wieder einen schwungvollen Auftakt in das neue Jahr.
Die Neujahrskonzerte finden am Freitag und Samstag, 3. und 4. Januar 2020 um 17.15 Uhr und am Sonntag, 5. Januar, bereits um 16.15 Uhr statt.
Karten gibt es ab sofort in der Tourist-Information (Vorverkauf), Marktplatz 32 in Herzberg am Harz, Telefon: 05521/852-111, und an der jeweiligen Tageskasse im Museum Schloss Herzberg.
Reservierte Karten müssen bis zum 2. Januar abgeholt werden, nicht abgeholte Karten werden an der Tageskasse in den freien Verkauf gegeben.
Björn Jentsch: Klassiker des Stummfilms – live vertont: Buster Keatons „Go West!“ (1925)

Musikalisch live begleitet wird die 1925 gedrehte Stummfilmkomödie von Björn Jentsch am Klavier und mit verschiedenen anderen „Klangerzeugern“.
Eine Veranstaltung von KulturLichter in Kooperation mit dem APEX Kultur e.V.
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Preise: 14,00 Euro / erm. 12,00 Euro / Kinder: 8,00 Euro / AStA-Kulturticket: freier Eintritt an der Abendkasse
Tickets für die Veranstaltung sind bei allen Vorverkaufsstellen sowie online bei Reservix erhältlich. Vorverkauf im APEX: Mittwoch bis Freitag, 15 – 18 Uhr, Samstag, 11 – 14 Uhr. Kartentelefon: 0551 – 46 88 6. E-Mail: info@apex-goe.de
Leider ist der Obere Veranstaltungsraum nicht barrierefrei. Wir versuchen aber, behinderten Menschen den Besuch der Veranstaltungen im APEX zu ermöglichen. Bitte melden Sie sich im Vorfeld bei uns.
Buster Keaton / Björn Jentsch Go West – Film mit Live-Musik
Ein Mann – ein Jahr – ein Blick zurück
Thilo Seibel
Ein Mann – ein Jahr – ein Blick zurück
Donnerstag, 7. Januar, 20.15 Uhr

Preise: 15,00 Euro / erm. 10,00 Euro / Kulturticket
Die Leiden des jungen Werthers
Die Leiden des jungen Werthers
nach Johann Wolfgang Goethe 14+
Bühnenfassung von Astrid Kohlmeier
Werther verliebt sich unsterblich in Lotte. Doch diese Liebe ist haltlos und unglücklich, weil Lotte mit Albert verlobt ist. Aber auch Lotte zeigt sich nicht abweisend. Wider die Regeln der Vernunft sucht Werther nach der Erfüllung seiner absoluten Gefühle für Lotte, nach einem Leben jenseits der gesellschaftlichen Konvention – leidenschaftlich, widersprüchlich, einsam und orientierungslos. In ihm wächst ein Idealbild Lottes heran, das Werthers Gedanken und Handeln zunehmend bestimmt. Werthers Versuch der inneren und äußeren Abgrenzung schlägt fehl – und als er von der Heirat Lottes erfährt, leiht er sich Alberts Pistolen.
Dieser Roman über den berühmtesten vergeblich Liebenden der deutschen Literatur, der bei schwärmerischen Jugendlichen seiner Zeit eine Selbstmordwelle auslöste, wurde 1774 ein Bestseller und Werther avancierte zum tragischen Popstar seiner Zeit.
Besetzung
Inszenierung und Ausstattung André Bücker
Dramaturgie Tobias Sosinka
Mit Linda Elsner, Peter Christoph Scholz, Karsten Zinser
Aufführungsdauer 1 Stunde 40 Minuten
Wiederaufnahme
- Oktober 2016
Die Leiden des jungen Werthers
Die Leiden des jungen Werthers
nach Johann Wolfgang Goethe 14+
Bühnenfassung von Astrid Kohlmeier
Werther verliebt sich unsterblich in Lotte. Doch diese Liebe ist haltlos und unglücklich, weil Lotte mit Albert verlobt ist. Aber auch Lotte zeigt sich nicht abweisend. Wider die Regeln der Vernunft sucht Werther nach der Erfüllung seiner absoluten Gefühle für Lotte, nach einem Leben jenseits der gesellschaftlichen Konvention – leidenschaftlich, widersprüchlich, einsam und orientierungslos. In ihm wächst ein Idealbild Lottes heran, das Werthers Gedanken und Handeln zunehmend bestimmt. Werthers Versuch der inneren und äußeren Abgrenzung schlägt fehl – und als er von der Heirat Lottes erfährt, leiht er sich Alberts Pistolen.
Dieser Roman über den berühmtesten vergeblich Liebenden der deutschen Literatur, der bei schwärmerischen Jugendlichen seiner Zeit eine Selbstmordwelle auslöste, wurde 1774 ein Bestseller und Werther avancierte zum tragischen Popstar seiner Zeit.
Besetzung
Inszenierung und Ausstattung André Bücker
Dramaturgie Tobias Sosinka
Mit Linda Elsner, Peter Christoph Scholz, Gerrit Neuhaus / Karsten Zinser
Aufführungsdauer 1 Stunde 40 Minuten
Die Leiden des jungen Werthers
Die Leiden des jungen Werthers
nach Johann Wolfgang Goethe 14+
Bühnenfassung von Astrid Kohlmeier
Werther verliebt sich unsterblich in Lotte. Doch diese Liebe ist haltlos und unglücklich, weil Lotte mit Albert verlobt ist. Aber auch Lotte zeigt sich nicht abweisend. Wider die Regeln der Vernunft sucht Werther nach der Erfüllung seiner absoluten Gefühle für Lotte, nach einem Leben jenseits der gesellschaftlichen Konvention – leidenschaftlich, widersprüchlich, einsam und orientierungslos. In ihm wächst ein Idealbild Lottes heran, das Werthers Gedanken und Handeln zunehmend bestimmt. Werthers Versuch der inneren und äußeren Abgrenzung schlägt fehl – und als er von der Heirat Lottes erfährt, leiht er sich Alberts Pistolen.
Dieser Roman über den berühmtesten vergeblich Liebenden der deutschen Literatur, der bei schwärmerischen Jugendlichen seiner Zeit eine Selbstmordwelle auslöste, wurde 1774 ein Bestseller und Werther avancierte zum tragischen Popstar seiner Zeit.
Besetzung
Inszenierung und Ausstattung André Bücker
Dramaturgie Tobias Sosinka
Mit Linda Elsner, Peter Christoph Scholz, Gerrit Neuhaus / Karsten Zinser
Aufführungsdauer 1 Stunde 40 Minuten