Klassisches Russisches Ballett – Nussknacker

Klassisches Russisches Ballett - Nussknacker

Klassisches Russisches Ballett – Nussknacker

Der Nussknacker am Weihnachtsabend reist um die Welt.
Ein Weihnachtsbaum, die Puppen und das Spielzeug, das lebendig wird.
Wagemutig fordert der Nussknacker den Mäusekönig heraus, welcher sich in einen attraktiven Prinzen verwandelt. Der Walzer der Schneeflocken trägt das Publikum hinaus in die Welt des Zaubers und der Geschichten.

Die Choreografie in perfekter Harmonie mit der Musik von Tchaikovsky vitalisiert die poetischen Halbtöne. Das Ballett ist ein Fest himmlischer Liebe, welche Freude und Aufregung in die Herzen der Menschen bringt. Dunkel ist es im Saal, es wird zunehmend ruhiger, bis ein klassisches Stück Tschaikowskys den Raum füllt. Die langsamen ruhigen Töne werden schneller, unterstützen die Spannung, die unter den Zuschauern herrscht. Als das Stück ausklingt, geht der Vorhang auf und es schweben die ersten Tänzer über die Bühne. Nach und nach füllt sich die Bühne mit Balletttänzern, gekleidet in bunten Kostümen passend zum farbenfrohen Bühnenbild.

“Der Nussknacker”, basierend auf dem Märchen “Nussknacker und Mausekönig” von E.T.A. Hoffmann, wird in einem traumhaften Ballett umgesetzt.

Marie erhält von ihrem alten, geheimnisumwitterten Onkel Drosselmeier nebst einer tanzenden, mechanischen Figur auch einen Nussknacker. Dieser spricht Maries kindliche Phantasie ganz besonders an und als sie ganz beglückt mit dem Nussknacker im Arm unter dem Weihnachtsbaum einschläft, hat sie einen seltsamen Traum. Onkel Drosselmeier lässt den Christbaum ins Unendliche wachsen, der Nussknacker wird lebendig…

Die Zuschauer werden in ein Zauberreich entführt, wo das Gute und das Schöne herrschen und wohin man auch als Erwachsener immer wieder zurückkehren möchte. Voller Grazie und Leichtigkeit schweben die Tänzer über die Bühne, bringen die Zuschauer zum Träumen. Die faszinierende Pracht von Bühnenbild und Kostümen, die märchenhafte Handlung, die Musik und der Tanz vervollständigt das vitale Werk, voller Romantik und machen den Ballettabend zum wahren Fest.

In der Aufführung wirken auf Einladung des russischen Balletts rund 40 Schülerinnen des Ballettstudios Britta Lowin in acht Tänzen mit.

Preise:
1. Kategorie Normalpreis 44,90 € Ermäßigt: 36,90 €
2. Kategorie Normalpreis 36,90 € Ermäßigt 30,90 €
3. Kategorie Normalpreis 30,90 € Ermäßigt 24,90 €
Kinder bis 14 Jahre zahlen die Hälfte des Normalpreises

Neujahrskonzert mit dem Göttinger Symphonie Orchester

Neujahrskonzert  mit dem Göttinger Symphonie Orchester

Neujahrskonzert mit dem Göttinger Symphonie Orchester

Neujahrskonzert „Buffo“ mit dem Solisten Blaž Šparovec an der Klarinette!
Das italienische Wort für „komisch“ oder „witzig“ kennt man hierzulande vor allem durch die „Opera buffa“, die heiter-volkstümliche Oper des 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Deren Handlungen wurden oftmals durch Harlekin, Brighella und all die anderen Figuren der alten „Commedia dell’arte“ inspiriert – so beispielsweise in Gioachino Rossinis „Barbier von Sevilla“, der erfolgreichsten Buffo-Oper überhaupt.
Buffoneskes findet man aber auch in den Tänzen der Strauss-Brüder Johann und Josef. Oder in der Walzerfolge „Ich lach’!“ ihres schärfsten Konkurrenten Carl Michael Ziehrer. Oder in einer Polka des dänischen Kapellmeisters Hans Christian Lumbye, den seine zündenden Tanzrhythmen als „Strauss des Nordens“ bekannt machten. Und nicht zuletzt bei dem Franzosen Jacques Offenbach, der seine Operetten lieber als „bouffoneries musicales“ bezeichnete.
Reichlich Temperament und Komik bieten schließlich auch zwei konzertante Werke mit dem jungen, aber bereits hochdekorierten slowenischen Klarinettisten Blaž Šparovec. Er darf sich als Virtuose und Spaßmacher präsentieren – zunächst in Carl Maria von Webers Concertino, dann in den geradezu aberwitzig schwierigen Variationen, die Rossini im Alter von 17 Jahren schrieb.

Angesichts seiner über 150-jährigen Geschichte zählt das Göttinger Symphonie Orchester bundesweit nicht nur zu den traditionsreichsten Orchestern, sondern mit über 100 Konzerten und mehr als 90.000 Zuhörern pro Jahr zugleich zu den erfolgreichsten und inspirierendsten Klangkörpern im gesamten mittel- und norddeutschen Raum. Herausragende Dirigenten und Solisten von internationalem Rang gehören seit seiner Gründung im Jahr 1862 zu seinen musikalischen Weggefährten.
Seit dem Jahr 2005 leitet Generalmusikdirektor Christoph-Mathias Mueller das Orchester – „ohne Zweifel“ einer der „begabtesten und interessantesten Dirigenten seiner Generation“ (Gazeta Kultura Moskau). So werden unter seinem Dirigat mit innovativen Programmen und Aufsehen erregenden Projekten nicht nur musikalisch neue Wege beschritten. Vielmehr demonstrieren zahlreiche enthusiastisch aufgenommene Kooperationen mit Chören, Tänzern oder Rezitatoren den innovativen Anspruch des Orchesters. Heute umfasst das Orchester Musiker aus rund 20 Nationen. Nationale und internationale Auftritte wie auch kontinuierlich hohe Besucherzahlen und Medienberichte im In- und Ausland dokumentieren seinen herausragenden Stellenwert.

Preise: 25,00 € / 23,00 € / 20,00 €

Liebe, Lust und Leidenschaft

Liebe, Lust und LeidenschaftGottesdienst mit Pastor Schmidt

Zum ersten Mal bei uns im hof theater: Improvisationstheater mit Prolog

Ein andächtiges Theater mit oben, unten und mittendrin. (Er)leben Sie mit!

Frankie Boy

Frankie Boy

Ein Abend über Frank Sinatra mit Musik von Cole Porter

Sie nannten ihn ›The Voice‹: Francis Albert ›Frank‹ Sinatra. 1915 als Sohn italienischer Einwanderer geboren, machte Sinatra eine jener Karrieren, auf denen Amerikas Mythos vom Land der unbegrenzten Möglichkeiten begründet ist: Abgebrochene High School, zahlreiche Jobs für den Lebensunterhalt, aber immer das Ziel vor Augen, als Sänger zu reüssieren. Und das gelang ab 1939 rasant, Sänger bei Harry James und Tommy Dorsey, weiter konnte man es im Swing nicht bringen. Es folgten ab 1943 ein fester Plattenvertrag bei Columbia und eigene Radio-Shows, auch die erste Massenekstase der Pop-Geschichte soll während einer seiner Auftritte stattgefunden haben.
Immer wieder wurde darüber spekuliert, dass Sinatra über Kontakte zur Mafia verfügte und diese auch für seine Karriere genutzt habe. Juristisch verwertbare Beweise wurden aber nie vorgelegt. Nicht von der Hand zu weisen ist aber, dass das organisierte Verbrechen im Show-Business mitmischte, schon weil es über seinen weit gestreuten Immobilienbesitz zahlreiche Auftrittsorte kontrollierte. Sinatra wiederum hatte einen Teil seines Vermögens in Casinos im Staate Nevada angelegt, ebenfalls ein Geschäftsfeld der Mafia. Berührungspunkte hätte es also genügend gegeben. Eine Episode in Mario Puzos Roman »Der Pate«, in der geschildert wird, wie ein Sänger mit Hilfe der Mafia nach einem Karriere-Einbruch als Schauspieler beim Film neue Perspektiven findet, hat die Gerüchte befeuert. Der Autor hat dementiert, dass Sinatra das Vorbild war. Mit oder ohne Mafia, die Film-Karriere kam in Gang und Frankie Boy erhielt einen Oscar als bester Nebendarsteller in »Verdammt in alle Ewigkeit«, was seinem Comeback nach einigen Jahren Durststrecke sehr zuträglich war.
Als Sinatra 1998 starb, zählte er zu den wichtigsten Sängern des 20. Jahrhunderts. Er hat dem Jazz und Swing wesentliche Impulse verliehen, war aber zugleich einer der ersten global agierenden Protagonisten der Popmusik.

Frankie Boy

Frankie Boy

Ein Abend über Frank Sinatra mit Musik von Cole Porter

Sie nannten ihn ›The Voice‹: Francis Albert ›Frank‹ Sinatra. 1915 als Sohn italienischer Einwanderer geboren, machte Sinatra eine jener Karrieren, auf denen Amerikas Mythos vom Land der unbegrenzten Möglichkeiten begründet ist: Abgebrochene High School, zahlreiche Jobs für den Lebensunterhalt, aber immer das Ziel vor Augen, als Sänger zu reüssieren. Und das gelang ab 1939 rasant, Sänger bei Harry James und Tommy Dorsey, weiter konnte man es im Swing nicht bringen. Es folgten ab 1943 ein fester Plattenvertrag bei Columbia und eigene Radio-Shows, auch die erste Massenekstase der Pop-Geschichte soll während einer seiner Auftritte stattgefunden haben.
Immer wieder wurde darüber spekuliert, dass Sinatra über Kontakte zur Mafia verfügte und diese auch für seine Karriere genutzt habe. Juristisch verwertbare Beweise wurden aber nie vorgelegt. Nicht von der Hand zu weisen ist aber, dass das organisierte Verbrechen im Show-Business mitmischte, schon weil es über seinen weit gestreuten Immobilienbesitz zahlreiche Auftrittsorte kontrollierte. Sinatra wiederum hatte einen Teil seines Vermögens in Casinos im Staate Nevada angelegt, ebenfalls ein Geschäftsfeld der Mafia. Berührungspunkte hätte es also genügend gegeben. Eine Episode in Mario Puzos Roman »Der Pate«, in der geschildert wird, wie ein Sänger mit Hilfe der Mafia nach einem Karriere-Einbruch als Schauspieler beim Film neue Perspektiven findet, hat die Gerüchte befeuert. Der Autor hat dementiert, dass Sinatra das Vorbild war. Mit oder ohne Mafia, die Film-Karriere kam in Gang und Frankie Boy erhielt einen Oscar als bester Nebendarsteller in »Verdammt in alle Ewigkeit«, was seinem Comeback nach einigen Jahren Durststrecke sehr zuträglich war.
Als Sinatra 1998 starb, zählte er zu den wichtigsten Sängern des 20. Jahrhunderts. Er hat dem Jazz und Swing wesentliche Impulse verliehen, war aber zugleich einer der ersten global agierenden Protagonisten der Popmusik.

Frankie Boy

Frankie Boy

Ein Abend über Frank Sinatra mit Musik von Cole Porter

Sie nannten ihn ›The Voice‹: Francis Albert ›Frank‹ Sinatra. 1915 als Sohn italienischer Einwanderer geboren, machte Sinatra eine jener Karrieren, auf denen Amerikas Mythos vom Land der unbegrenzten Möglichkeiten begründet ist: Abgebrochene High School, zahlreiche Jobs für den Lebensunterhalt, aber immer das Ziel vor Augen, als Sänger zu reüssieren. Und das gelang ab 1939 rasant, Sänger bei Harry James und Tommy Dorsey, weiter konnte man es im Swing nicht bringen. Es folgten ab 1943 ein fester Plattenvertrag bei Columbia und eigene Radio-Shows, auch die erste Massenekstase der Pop-Geschichte soll während einer seiner Auftritte stattgefunden haben.
Immer wieder wurde darüber spekuliert, dass Sinatra über Kontakte zur Mafia verfügte und diese auch für seine Karriere genutzt habe. Juristisch verwertbare Beweise wurden aber nie vorgelegt. Nicht von der Hand zu weisen ist aber, dass das organisierte Verbrechen im Show-Business mitmischte, schon weil es über seinen weit gestreuten Immobilienbesitz zahlreiche Auftrittsorte kontrollierte. Sinatra wiederum hatte einen Teil seines Vermögens in Casinos im Staate Nevada angelegt, ebenfalls ein Geschäftsfeld der Mafia. Berührungspunkte hätte es also genügend gegeben. Eine Episode in Mario Puzos Roman »Der Pate«, in der geschildert wird, wie ein Sänger mit Hilfe der Mafia nach einem Karriere-Einbruch als Schauspieler beim Film neue Perspektiven findet, hat die Gerüchte befeuert. Der Autor hat dementiert, dass Sinatra das Vorbild war. Mit oder ohne Mafia, die Film-Karriere kam in Gang und Frankie Boy erhielt einen Oscar als bester Nebendarsteller in »Verdammt in alle Ewigkeit«, was seinem Comeback nach einigen Jahren Durststrecke sehr zuträglich war.
Als Sinatra 1998 starb, zählte er zu den wichtigsten Sängern des 20. Jahrhunderts. Er hat dem Jazz und Swing wesentliche Impulse verliehen, war aber zugleich einer der ersten global agierenden Protagonisten der Popmusik.

Frankie Boy

Frankie Boy

Ein Abend über Frank Sinatra mit Musik von Cole Porter

Sie nannten ihn ›The Voice‹: Francis Albert ›Frank‹ Sinatra. 1915 als Sohn italienischer Einwanderer geboren, machte Sinatra eine jener Karrieren, auf denen Amerikas Mythos vom Land der unbegrenzten Möglichkeiten begründet ist: Abgebrochene High School, zahlreiche Jobs für den Lebensunterhalt, aber immer das Ziel vor Augen, als Sänger zu reüssieren. Und das gelang ab 1939 rasant, Sänger bei Harry James und Tommy Dorsey, weiter konnte man es im Swing nicht bringen. Es folgten ab 1943 ein fester Plattenvertrag bei Columbia und eigene Radio-Shows, auch die erste Massenekstase der Pop-Geschichte soll während einer seiner Auftritte stattgefunden haben.
Immer wieder wurde darüber spekuliert, dass Sinatra über Kontakte zur Mafia verfügte und diese auch für seine Karriere genutzt habe. Juristisch verwertbare Beweise wurden aber nie vorgelegt. Nicht von der Hand zu weisen ist aber, dass das organisierte Verbrechen im Show-Business mitmischte, schon weil es über seinen weit gestreuten Immobilienbesitz zahlreiche Auftrittsorte kontrollierte. Sinatra wiederum hatte einen Teil seines Vermögens in Casinos im Staate Nevada angelegt, ebenfalls ein Geschäftsfeld der Mafia. Berührungspunkte hätte es also genügend gegeben. Eine Episode in Mario Puzos Roman »Der Pate«, in der geschildert wird, wie ein Sänger mit Hilfe der Mafia nach einem Karriere-Einbruch als Schauspieler beim Film neue Perspektiven findet, hat die Gerüchte befeuert. Der Autor hat dementiert, dass Sinatra das Vorbild war. Mit oder ohne Mafia, die Film-Karriere kam in Gang und Frankie Boy erhielt einen Oscar als bester Nebendarsteller in »Verdammt in alle Ewigkeit«, was seinem Comeback nach einigen Jahren Durststrecke sehr zuträglich war.
Als Sinatra 1998 starb, zählte er zu den wichtigsten Sängern des 20. Jahrhunderts. Er hat dem Jazz und Swing wesentliche Impulse verliehen, war aber zugleich einer der ersten global agierenden Protagonisten der Popmusik.

Der Karneval der Tiere – mit Live-Musik

Bild: Der Karneval der Tiere - mit Livemusik
Karten Der Karneval der Tiere – mit Livemusik

 
Reservix SaalplanbuchungTheater der Nacht
Obere Strasse 1, 37154 Northeim

gespielt von Ruth Brockhausen und Gudrun Stockmann mit musikalischer Begleitung von Beo Brockhausen und Antje Wissemann
ab 5 J.; 50 Min ohne Pause
zum Inhalt:
Was für ein Fest! Schildkröte, Schwan, Krebse, Hühner, Löwen und Schmetterlinge… alle sind sie zum großen Karnevalsfest gekommen. Zu der Komposition von Camille Saint-Saens erzählen wir von einer ungewöhnlichen Wette: Sind die Raubtiere überhaupt in der Lage, mit den anderen Tieren zusammen ein friedliches Fest zu feiern? …

Ermäßigungsinformationen anzeigen

Die Sterntaler

Bild: Die Sterntaler (und andere Geschichten)
Die Sterntaler und andere Geschichten
nach den Brüdern Grimm
Kindervorstellung, ab 4 Jahren, 40 Min. ohne Pause

Bauchladentheater, Stabfiguren, Marionetten und Handfiguren
Vom dicken, fetten Pfannekuchen erzählt Frau Mond und von süßem Brei – und öffnet dann mit dem Märchen vom goldenen Schlüssel ihr Schatzkästchen, nämlich ihren kugelrunden Bauch.
Die Weste ist der Vorhang, der Bauch ist die Bühne, eine kleine Welt entfaltet sich mit Kulissen und Figuren:
Ein Mädchen, daß keine Eltern mehr hat irrt durch die Straßen und Gassen einer Stadt bis in den Wald und hilft jedem, dem es begegnet weiter, bis es selbst nichts mehr hat. Da beschließt der Frost, das Kind zu holen …

Regie: Peter Hauck
Figuren: Heiko Brockhausen
Spiel, Idee, Kostüm: Ruth Brockhausen
Bühnenpodest: 1m x 1m, 20 cm hoch
Verdunkelung: wenn möglich
Stromanschluß: 230 V
Zuschaueranzahl: 100 Pers.
Auch im Freien spielbar!

Gefördert von: Landkreis Northeim, VR-Stiftung der Volksbanken und Raiffeisenbanken, Fonds Darstellende Künste, Klosterkammer Hannover, Calenberg-Grubenhagensche Landschaft
TdN_Preisliste_2016 Technisches Merkblatt Stern.pdf

Die Sterntaler

Bild: Die Sterntaler (und andere Geschichten)
Die Sterntaler und andere Geschichten
nach den Brüdern Grimm
Kindervorstellung, ab 4 Jahren, 40 Min. ohne Pause

Bauchladentheater, Stabfiguren, Marionetten und Handfiguren
Vom dicken, fetten Pfannekuchen erzählt Frau Mond und von süßem Brei – und öffnet dann mit dem Märchen vom goldenen Schlüssel ihr Schatzkästchen, nämlich ihren kugelrunden Bauch.
Die Weste ist der Vorhang, der Bauch ist die Bühne, eine kleine Welt entfaltet sich mit Kulissen und Figuren:
Ein Mädchen, daß keine Eltern mehr hat irrt durch die Straßen und Gassen einer Stadt bis in den Wald und hilft jedem, dem es begegnet weiter, bis es selbst nichts mehr hat. Da beschließt der Frost, das Kind zu holen …

Regie: Peter Hauck
Figuren: Heiko Brockhausen
Spiel, Idee, Kostüm: Ruth Brockhausen
Bühnenpodest: 1m x 1m, 20 cm hoch
Verdunkelung: wenn möglich
Stromanschluß: 230 V
Zuschaueranzahl: 100 Pers.
Auch im Freien spielbar!

Gefördert von: Landkreis Northeim, VR-Stiftung der Volksbanken und Raiffeisenbanken, Fonds Darstellende Künste, Klosterkammer Hannover, Calenberg-Grubenhagensche Landschaft
TdN_Preisliste_2016 Technisches Merkblatt Stern.pdf