
B. B. & The Blues Shacks kommen nach Osterode!
Blues von Weltklasse am 23. März in der Wartbergschule
Osterode (Da). Zu einem ganz besonderen Konzert mit B. B. & The Blues Shacks laden die Jazzfreunde Osterode am Sonnabend, 23. März, in die Aula der Wartbergschule (Dreilinden), Hohe Straße, ein. Die international bekannte Bluesband aus Hildesheim wurde 1989 in Lamspringe gegründet. Die Musiker spielen authentischen Blues im Stile der Fabulous Thunderbirds, von Little Walter, T-Bone Walker, Slim Harpo, Walter Horton sowie Tiny Grimes. B. B. & The Blues Shacks beherrschen verschiedene Bluesstile wie Chicago-Blues, Louisiana-Blues oder Delta-Blues der 40er und 50er Jahre. Es werden in erster Linie Eigenkompositionen gespielt, aber auch Stücke ihrer Vorbilder wie Sonny Boy Williamson interpretiert. – Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr.
Sie lieben Musik und schaffen es, ihre Zuhörer im besten Sinne zu unterhalten. Mit einer Mischung aus Soul und Rhythm & Blues rocken die fünf Hildesheimer alles – von Clubs bis zu Festivals. Seit 25 Jahren sind sie weltweit unterwegs. Das Ergebnis: rund 4000 Konzerte und zahlreiche Preise vom „German Blues Award“ bis zur Auszeichnung als Europas beste Bluesband durch französische Musikredakteure. Besonders live gelten sie als Erlebnis. Deshalb konnten B.B. & The Blues Shacks ihren Ruf als Top-Band inzwischen auch in Übersee durchsetzen. Sie spielten in Dubai, auf dem Doheny-Festival in Los Angeles und beim Byron-Bay-Festival in Australien mit Künstlern wie Bob Dylan, B.B. King und Elvis Costello vor Zehntausenden. Mit großem Erfolg! Frontmann Michael Arlt (Vocal und Harp) gehört längst zur ersten Liga europäischer Blues- und Soulsänger. Sein Bruder Andreas Arlt, bekannt für seine kraftvolle und doch elegante Spielweise, wird inzwischen als „Weltklasse-Gitarrist“ gehandelt. Fabian Fritz setzt an Klavier und Orgel gekonnt seine Akzente. Henning Hauerken (Kontrabass und E-Bass) und Schlagzeuger Andre Werkmeister liefern den Drive und Groove, den man noch vom Konzert mit nach Hause nimmt.
Die Jazzfreunde Osterode freuen sich sehr, dass es ihnen gelungen ist, diese Spitzenband nach Osterode zu holen. – Karten gibt es im Vorverkauf für 20 Euro bei Müller und Gabriel Augenoptik, Telefon (05522) 72727, bei Talo Jeans, Telefon (05522) 5061432, PAPIERUS Osterode, Telefon (05522) 920510, PAPIERUS BUCH Northeim, Telefon (05551) 3375, sowie im Internet unter www.Jazzfreunde-osterode.de/Vorverkauf und an der Abendkasse für 23 Euro; vergünstigte Karten für Mitglieder sind nur per Internet oder an der Abendkasse erhältlich.
Konzert in der Reihe „music meets art“:
Negin Habibi, Gitarre
Konstanze Kuß, Harfe
Ekaterina Solovey, Mandoline
Programm:
Werke von Vivaldi, Uccellini, Scarlatti, Marais, Ginastera, Debussy, Saint-Saëns, Pärt und Iglesias
Eine Mandoline, eine Gitarre, eine Harfe – drei Frauen, 61 Saiten
Mit Mandoline, Gitarre, Harfe und viel Begeisterung zeigen die drei Musikerinnen die Vielfalt ihrer Zupfinstrumente, indem sie Musik vom frühen Barock bis in unsere Zeit präsentieren und dabei spielend und ohne Berührungsängste Genregrenzen ausloten.
(Eintritt Euro 20,- / ermässigt Euro 15,-)
‘music meets art’ in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Internationalen Musikfestes Goslar-Harz e.V.
03.03.19konzertimlutherhaus.jpg)
Viva la Vida – Werke von Bach, Coldplay, Schubert, Piazzolla, Nirvana The Modern Cello-Piano Duo zu Gast in Bad Sachsa: Der Kontrast macht den Erfolg von The Modern Cello-Piano Duo aus. Wiener Klassik trifft auf Queen, Nirvana und Coldplay. Spanische und Südamerikanische Musik bringen Feuer und Virtuosität. Eintritt frei – Am Ausgang wird um eine Spende gebeten

Mit Eisbrecher und Schlafsack zur nördlichsten Küste der Welt
Multimedia-Reportage mit Peter von Sassen
Die Theater- und Konzertvereinigung Duderstadt hat den renommierten TV-Journalisten und Moderator Peter v. Sassen erneut nach Duderstadt eingeladen, um seine neue Live-Multimedia-Reportage über Grönland zu präsentieren. Mit dem Schiff, per Flugzeug, mit Booten und zu Fuß begibt sich Peter v. Sassen mit den Zuschauern auf eine einzigartige Reise – entlang der einsamen Ostküste von Grönland mit kleinen Inuit-Siedlungen und unberührter Natur, durch das größte Fjordsystem der Erde bis ins nördliche Packeis.
Aufgabe dieser privaten Expedition gemeinsam mit dem amerikanischen Geophysiker Ken Zerbst war die Suche nach einer neuen nördlichsten Landmarke.Lange galt die winzige Insel Oodaaq vor der Nordküste Grönlands als diese Rekordmarke.
Die Expedition mit Peter v. Sassen und weiteren Abenteurern aber entdeckte weiter nördlich im Packeis andere vielversprechende Punkte – und schließlich eine neue Landmarke im Eis, die – nach der Expedition – den Namen Ultima Thule 2008 erhielt.
Wie der deutsche Journalist, zunächst mit einem mächtigen Eisbrecher und später von einem Expedition-Camp zu Fuß und per Helikopter in die Eiswelt Nordgrönlands vordrang, zeigt diese neue Live-Multimedia-Reportage. Die fantastische Natur im Norden Grönlands, Begegnungen mit Eisbären und anderen faszinierenden Tieren der Arktis und schließlich der Erfolg dieser kleinen Expedition lassen die Schau ABENTEUER IN GRÖNLAND zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.
Auch diese neue Multimedia-Reportage zeigt brillante Fotos, spannende Filmszenen und historische Hintergründe auf der Großbild-Leinwand im Widescreen-Format 16:10 – unterlegt wieder von großartigen Naturgeräuschen und einem emotionalen Soundtrack. Peter v. Sassen zeigt diese Schau natürlich wieder live und kommentiert persönlich.
Vorverkauf ab 04. März
2019 in der Gästeinformation im Rathaus, Telefon 05527 84 12 00
Erwachsene: 12 €
Ermäßigt: 10 €

Nach der gelichnamigen Novelle von Heinirch Kleist
Erzählt wird die Geschichte des ehrbaren Familienvaters und Pferdehändlers Michael Kohlhaas. Sie beginnt mit einer beruflichen Alltäglichkeit: Kohlhaas befindet sich in geschäftlicher Mission auf der Fahrt nach Sachsen, um zwei Pferde zu verkaufen. Unterwegs wird ein Passierschein von ihm verlangt. Michael Kohlhaas lässt seinen Knecht und die Pferde zurück, um das Geforderte zu besorgen. In Dresden informiert man ihn darüber, dass solch ein Passierschein nicht erforderlich sei. Zurück muss Kohlhaas feststellen, dass seine Pferde durch Feldarbeit und Vernachlässigung völlig wertlos geworden sind, sein Knecht ist misshandelt und vertrieben worden. Als Kohlhaas später noch seine Frau verliert, die ebenfalls misshandelt wurde und an den Folgen stirbt, beginnt der bis dahin besonnene Mann einen unaufhaltsamen Vergeltungsfeldzug gegen den Täter und das diesen schützende Staatswesen.
Die Erzählung von Kleist fragt nach dem Verhältnis von Recht und Unrecht, Macht und Ohnmacht in einem Gesellschaftsgefüge, das dem Besitzenden Einfluss in allen Belangen gewährt. Er greift zur Selbstjustiz und terroristischem Widerstand.

Marie-Claudine Papadopoulos hat sich sowohl als sensible und technisch brillante Solistin als auch passionierte Kammermusikerin einen Namen gemacht. Die Geigerin mit französisch-griechischen Wurzeln konzertierte bereits mit namhaften Orchestern wie u.a. mit dem Münchner Rundfunkorchester, der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, der Sinfonia Varsovia, den Essener Philharmonikern und dem Göttinger Symphonie Orchester. Als Kammermusikerin war sie bei verschiedenen europäischen Festivals zu Gast und konzertierte gemeinsam u.a. mit Arnulf von Arnim, Maximilian Hornung, Maté Szucs, Daniel Blumenthal, Ian Fountain, Gustav Rivinius und Ulf Hoelscher. Mit ihrem Bruder, dem Pianistin Dimitri Papadopoulos, bildet sie ein festes Duo, das bereits zwei CDs veröffentlicht hat, sowie zu Rundfunkaufnahmen u.a. beim SWR, SWR 2, BR, France 3 und d´ICI TV eingeladen wurde. Marie-Claudine Papadopoulos studierte bei Ulf Hoelscher an der Musikhochschule Karlsruhe. 2016 wurde sie als einzige Geigerin in die Solistenklasse am Conservatoire Supérieur in Paris aufgenommen. Sie ist Preisträgerin vieler internationaler Wettbewerbe. In 2012 wurde ihr der 1. Preis beim Wettbewerb „Ton und Erklärung“ des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI in München zuerkannt. Marie-Claudine war Stipendiatin der Stiftung Villa Musica (Rheinland-Pfalz). Sie wird außerdem durch den Rotary Club Ludwigshafen unterstützt. Seit 2008 ist sie künstlerische Leiterin und Pädagogin an der Sommermusikakademie in Trouville-sur-Mer, Frankreich. Marie-Claudine Papadopoulos spielt seit 2016 eine Violine von Niccolò Amati, die ihr aus einer Privatsammlung zur Verfügung gestellt wurde.
Alexandre Vay wurde in Le Mans (Frankreich) geboren und erhielt seinen ersten Musikunterricht im Alter von fünf Jahren. Er studierte am „Conservatoire National Supérieur de Musique de Lyon“ und an der Musikhochschule in Kalrlsruhe und schloss sein Studium mit Auszeichnung ab. Derzeit absolviert er dort ein Spezialstudium in der Solistenklasse. Neben seinem Studium besuchte er Meisterkurse bei Janos Starker, Anner Bylsma, Gary Hoffman, Antonio Meneses und Steven Isserlis. Als passionierter Kammermusiker arbeitet Alexandre Vay mit dem Pianisten Dimitri Papadopoulos zusammen. Als Duo erhielten sie das Masterdiplom des Conservatoire National Supérieur de Musique von Lyon. In Zusammenarbeit mit dem CNSMD haben sie sämtliche Sonaten für Violoncello und Klavier von Ludwig van Beethoven aufgenommen. Im Oktober 2011 wurde das Duo beim 4. Europäischen Kammermusikwettbewerb in Karlsruhe mit einem 3. Preis aus-gezeichnet. Mit Frédéric Lodéon und Gaëlle Le Gallic trat das Duo auch im französischer Rundfunk auf. Seit seinem 21. Lebensjahr wurde Alexandre Vay regelmäßig als stellvertretender Solocellist an der Opéra National von Lyon eingeladen. Im September 2012 übernahm Alexandre Vay die Stelle des stellvertretenden Solocellisten beim Münchner Rundfunkorchester. Als Solist und Kammermusiker trat Alexandre Vay bei verschiedenen Kammermusik- und Solofestivals auf, so z.B. bei den Musiktagen in Kassel und dem „Thy Chamber Music Festival“ in Dänemark. Seine Partner sind u.a. Daniel Blumenthal, Jean Sulem, Pascal Devoyon, Muriel Cantoreggi und Ulf Hoelscher. Neben seinen zahlreichen Verpflichtungen engagiert sich der Cellist auch als Pädagoge und gibt regelmäßig Meisterkurse in Le Mans und in Lyon und unterrichtet an der Sommermusikakademie in Trouville-sur-Mer (Frankreich). Er wird durch zwei Stipendien unterstützt: das „Mécénat Société Générale“ und durch den Sponsor „Adami“. Außerdem wurde er im Studienjahr 2010/2011 vom DAAD durch ein Stipendium gefördert. Alexandre Vay spielt ein Violoncello von Giuseppe Testore aus dem Jahre 1707, das ihm die Landessammlung Baden-Württemberg zur Verfügung stellt.
Auf dem Programm stehen Werke von Antonio Vivaldi, Heinrich Anton Hoffmann und Ermano Wolf-Ferrari.

Doyeon Kim stammt aus Seoul (Südkorea) und begann im Alter von 4 Jahren mit dem Klavierspiel. 2003 gab sie als Elfjährige ihr Konzertdebüt beim “Young Artist Concert” in Bucheon, Gyeonggi-do. Von 2004 bis 2010 wurde sie an der Sun-wha-hu. Anschließend studierte sie bei Prof. Young-ho Kim an der Yonsei Universität in ihrer Heimatstadt. Erneut wurde sie Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe wie dem Segye-Ilbo Wettbewerb in 2009, dem Eumyoun Wettbewerb in 2010 und dem Joong-ang Wettbewerb in 2011. Im Jahr 2015 gewann sie den 2. Preis beim Troisdorf Internationalen Klavierwettbewerb in Deutschland und 2016 wurde sie beim Caraglio International Piano Competition in Italien ausgezeichnet.
Seit 2015 absolviert Doyeon Kim ihr Masterstudium bei Prof. Henri Sigfridsson an der Folkwang Universität in Essen.
Auf dem Programm stehen Werke von W.A. Mozart, Robert Schumann, Claude Debussy und Igor Strawinsky.

Temperamentvoll-feurig starten die Jazzfreunde Osterode mit ihrem Programm in das neue Jahr 2019. Auf ein vielseitiges Repertoire, eine Prise Frankreich und ein Hauch „Savoir vivre“ – darauf können sich die Zuhörer am kommenden Sonnabend, 16. Februar, im Forum der VHS, Neustädter Straße (BBS I) freuen; die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr.
Die Musik des „New Hot Club de Ruhr“ orientiert sich am „Gipsy Swing“ des berühmten „Manouche“-Gitarristen Django Reinhardt und verleiht den Stücken durch die je eigene Interpretation eine ganz eigene, persönliche Note.
Das vielseitige Repertoire umfasst neben Kompositionen von Django Reinhardt weltbekannte Jazz-Standards, Melodien aus Film und Musicals, Samba, Bossa Nova sowie Musette; darüber hinaus kommen auch bekannte Melodien aus der klassischen Musik in neuem Gewand zu Gehör.
Die Mitglieder des „New Hot Club de Ruhr“ – Freya Deiting (Violine), Eberhard Dodt (Gitarre), Wolfgang Köhler (Gitarre) und Sebastian Haase (Kontrabass) – sind durchgehend erfahrene, gestandene Musiker, die in unterschiedlichsten Formationen reichhaltige musikalische Erfahrungen nachweisen können.
Karten gibt es im Vorverkauf für 14 Euro bei Müller und Gabriel Augenoptik, Telefon (05522) 72727, bei Talo Jeans, Telefon (05522) 5061432, PAPIERUS Osterode, Telefon (05522) 920510, PAPIERUS BUCH Northeim, Telefon (05551) 3375, sowie im Internet unter www.Jazzfreunde-osterode.de/Vorverkauf und an der Abendkasse für 15 Euro; vergünstigte Karten für Mitglieder sind nur per Internet oder an der Abendkasse erhältlich.
