Lesung „Stille Hunde“

Leben und Taten des ideenreichen Edelmannes Don Quixote aus der Mancha

Szenische Lesung des Romans von Miguel de Cervantes

 

Die Bücher sind an allem schuld. Zu viele Rittergeschichten hat er verschlungen, der Landedelmann Don Quesada. Nun ist mit dem Kopf für immer in der Welt der literarischen Erfindungen geblieben und wähnt sich zu einer großen Mission in der märchenhafte Epoche von Helden, Monstern und rettungsbedürftigen Jungfrauen berufen. Und so macht er sich auf dem Rücken seiner Schindmähre auf den Weg, ausgestattet mit rostiger Rüstung und morscher Lanze, um seiner Bestimmung als fahrender Ritter zu folgen. An seiner Seite zockelt in der Rolle des Knappen der dicke Sancho auf seinem Eselchen neben ihm her, denn der übergeschnappte Don hat dem armen Bauern nichts weniger als einen Gouverneursposten in einem noch zu erobernden Reich versprochen. Das seltsame Paar zieht nun als ungewollte Karikatur der legendären Vorbilder durch die Dörfer und Städtchen der Mancha und kämpft, wo es nichts zu gewinnen gibt, und rettet, was nicht zu retten ist.

 

Miguel de Cervantes ist mit der Erfindung des auf der Grenze von idealistischem Wahn und knochenharter Realität wandelnden Fantasyverrückten und dessen bauernschlauen und doch ewig treudummen Begleiters ein Geniestreich geglückt. Seinen beiden 1605 und 1615 erschienen Bänden mit den Abenteuern des grotesken Duos waren auf Anhieb ein sensationeller Erfolg beschieden – eine Popularität, die bis heute anhält und zahlreiche Bearbeitungen, Fortsetzungen, Dramatisierungen und Bebilderungen nach sich gezogen hat. Stefan Dehler und Christoph Huber folgen nun, das „beste Buch der Welt“ als Leitfaden fest in der Hand, den staubigen, aber erlebnisreichen Wegen von Don Quixote und Sancho Pansa.

Lesung „Stille Hunde“

Leben und Taten des ideenreichen Edelmannes Don Quixote aus der Mancha

Szenische Lesung des Romans von Miguel de Cervantes

 

Die Bücher sind an allem schuld. Zu viele Rittergeschichten hat er verschlungen, der Landedelmann Don Quesada. Nun ist mit dem Kopf für immer in der Welt der literarischen Erfindungen geblieben und wähnt sich zu einer großen Mission in der märchenhafte Epoche von Helden, Monstern und rettungsbedürftigen Jungfrauen berufen. Und so macht er sich auf dem Rücken seiner Schindmähre auf den Weg, ausgestattet mit rostiger Rüstung und morscher Lanze, um seiner Bestimmung als fahrender Ritter zu folgen. An seiner Seite zockelt in der Rolle des Knappen der dicke Sancho auf seinem Eselchen neben ihm her, denn der übergeschnappte Don hat dem armen Bauern nichts weniger als einen Gouverneursposten in einem noch zu erobernden Reich versprochen. Das seltsame Paar zieht nun als ungewollte Karikatur der legendären Vorbilder durch die Dörfer und Städtchen der Mancha und kämpft, wo es nichts zu gewinnen gibt, und rettet, was nicht zu retten ist.

 

Miguel de Cervantes ist mit der Erfindung des auf der Grenze von idealistischem Wahn und knochenharter Realität wandelnden Fantasyverrückten und dessen bauernschlauen und doch ewig treudummen Begleiters ein Geniestreich geglückt. Seinen beiden 1605 und 1615 erschienen Bänden mit den Abenteuern des grotesken Duos waren auf Anhieb ein sensationeller Erfolg beschieden – eine Popularität, die bis heute anhält und zahlreiche Bearbeitungen, Fortsetzungen, Dramatisierungen und Bebilderungen nach sich gezogen hat. Stefan Dehler und Christoph Huber folgen nun, das „beste Buch der Welt“ als Leitfaden fest in der Hand, den staubigen, aber erlebnisreichen Wegen von Don Quixote und Sancho Pansa.

Lesung „Stille Hunde“

Leben und Taten des ideenreichen Edelmannes Don Quixote aus der Mancha

Szenische Lesung des Romans von Miguel de Cervantes

 

Die Bücher sind an allem schuld. Zu viele Rittergeschichten hat er verschlungen, der Landedelmann Don Quesada. Nun ist mit dem Kopf für immer in der Welt der literarischen Erfindungen geblieben und wähnt sich zu einer großen Mission in der märchenhafte Epoche von Helden, Monstern und rettungsbedürftigen Jungfrauen berufen. Und so macht er sich auf dem Rücken seiner Schindmähre auf den Weg, ausgestattet mit rostiger Rüstung und morscher Lanze, um seiner Bestimmung als fahrender Ritter zu folgen. An seiner Seite zockelt in der Rolle des Knappen der dicke Sancho auf seinem Eselchen neben ihm her, denn der übergeschnappte Don hat dem armen Bauern nichts weniger als einen Gouverneursposten in einem noch zu erobernden Reich versprochen. Das seltsame Paar zieht nun als ungewollte Karikatur der legendären Vorbilder durch die Dörfer und Städtchen der Mancha und kämpft, wo es nichts zu gewinnen gibt, und rettet, was nicht zu retten ist.

 

Miguel de Cervantes ist mit der Erfindung des auf der Grenze von idealistischem Wahn und knochenharter Realität wandelnden Fantasyverrückten und dessen bauernschlauen und doch ewig treudummen Begleiters ein Geniestreich geglückt. Seinen beiden 1605 und 1615 erschienen Bänden mit den Abenteuern des grotesken Duos waren auf Anhieb ein sensationeller Erfolg beschieden – eine Popularität, die bis heute anhält und zahlreiche Bearbeitungen, Fortsetzungen, Dramatisierungen und Bebilderungen nach sich gezogen hat. Stefan Dehler und Christoph Huber folgen nun, das „beste Buch der Welt“ als Leitfaden fest in der Hand, den staubigen, aber erlebnisreichen Wegen von Don Quixote und Sancho Pansa.

Lesung „Stille Hunde“

Leben und Taten des ideenreichen Edelmannes Don Quixote aus der Mancha

Szenische Lesung des Romans von Miguel de Cervantes

 

Die Bücher sind an allem schuld. Zu viele Rittergeschichten hat er verschlungen, der Landedelmann Don Quesada. Nun ist mit dem Kopf für immer in der Welt der literarischen Erfindungen geblieben und wähnt sich zu einer großen Mission in der märchenhafte Epoche von Helden, Monstern und rettungsbedürftigen Jungfrauen berufen. Und so macht er sich auf dem Rücken seiner Schindmähre auf den Weg, ausgestattet mit rostiger Rüstung und morscher Lanze, um seiner Bestimmung als fahrender Ritter zu folgen. An seiner Seite zockelt in der Rolle des Knappen der dicke Sancho auf seinem Eselchen neben ihm her, denn der übergeschnappte Don hat dem armen Bauern nichts weniger als einen Gouverneursposten in einem noch zu erobernden Reich versprochen. Das seltsame Paar zieht nun als ungewollte Karikatur der legendären Vorbilder durch die Dörfer und Städtchen der Mancha und kämpft, wo es nichts zu gewinnen gibt, und rettet, was nicht zu retten ist.

 

Miguel de Cervantes ist mit der Erfindung des auf der Grenze von idealistischem Wahn und knochenharter Realität wandelnden Fantasyverrückten und dessen bauernschlauen und doch ewig treudummen Begleiters ein Geniestreich geglückt. Seinen beiden 1605 und 1615 erschienen Bänden mit den Abenteuern des grotesken Duos waren auf Anhieb ein sensationeller Erfolg beschieden – eine Popularität, die bis heute anhält und zahlreiche Bearbeitungen, Fortsetzungen, Dramatisierungen und Bebilderungen nach sich gezogen hat. Stefan Dehler und Christoph Huber folgen nun, das „beste Buch der Welt“ als Leitfaden fest in der Hand, den staubigen, aber erlebnisreichen Wegen von Don Quixote und Sancho Pansa.

Neujahrskonzert Blasorchester Sieber

Am 26.01. setzt das Blasorchester Sieber seine Reihe der Neujahrskonzerte fort. Um 19:00 Uhr beginnt im „Weißen Ross“ in Hattorf die musikalische Reise Orchesters durch die Blasmusik. Das Programm dieses zweiten Neujahrskonzert der Sieberaner unterscheidet sich dabei von dem des Auftaktkonzertes am 05.01 in Sieber.

Auch für dieses Konzert gilt wieder: Lassen Sie sich überraschen. Details werden noch nicht bekanntgegeben. So viel nur schon vorweg: Das Blasorchester Sieber wird auf Geisterjagd gehen und die sinfonische Blasmusik wird diesmal stärker vertreten sein. Es wird aber wieder wie gewohnt eine Mischung quer durch das Repertoire der verschiedenen Stilrichtungen geben. Von traditioneller Blasmusik bis hin zu modernen Chart-Hits, von schwungvoll-fetzigen bis hin zu ruhigen Melodien wird alles vertreten sein, sodass für jeden Geschmack und jedes Alter etwas dabei sein wird.

Nutzen Sie die Chance und gönnen Sie sich ein Blasmusik-Vergnügen zum Jahresbeginn. Der Einlass beginnt um 18:30 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf im „Weißen Ross“ in Hattorf, Buchhandlung Tilmann Riemenschneider in Herzberg und beim Bestellshop Margenburg in Herzberg für 6 €. Selbstverständlich gibt es auch eine Abendkasse. Hier können die Karten für 7 € erworben werden. Kinder bis 14 Jahre sind frei.

„Mord in Moll“ im Rittersaal

Mord in Moll - Krimis auf dundklen Saiten. Lesung vom Roland  Lange und Frank Bode im Rittelsaal des Herzberger Welfenschlosses. © Roland Paul Lange

Musikalische Lesung mit Krimiautor Roland Lange und Musiker Frank Bode.

Harzteufel und Zehn kleine Lehrerlein

Harzteufel

Harz-Kriminale in der Buchhandlung Moller in Bad Lauterberg.

Die Harzkriminale geht in die erste Runde und bringt uns Helmut Exner, Jens Heye und Corina C. Klengel.

Untermalt mit Leckerein lesen die Herren aus Ihrem Titel „Zehn kleine Lehrerlein“.
Corina C. Klengel gibt die Primierenlesung zu Ihrem neuen Buch „HARZTEUFEL“.

Wir sind gespannt.

Anmerkung: Bei uns ist es durch die alten Gemäuer recht kühl, also dick anziehen!

Spannung und Humor sollen den Zuhörern einen genussvollen Abend bescheren, bei dem auch für das leibliche Wohl gesorgt ist, versprechen die Veranstalter.

Eintrittskarten im Vorverkauf gibt es in der Buchhandlung Moller.

„Faszination Wasser“

vortrag-wasser
„Detlef Hoffmann (Inhaber von AQUA INFORM),
erklärt die Wirkweise von Wasser im menschlichen Körper.
Ist Ihr Stoffwechsel verlangsamt?
Haben Sie Säure-Basen-Probleme?
Fühlen Sie sich energielos und müde?
Wir zeigen Ihnen
* den Zusammenhang zwischen gesunder Ernährung und gutem Wasser
* wie Sie Ihren Säure-Basen-Haushalt ausgleichen können
* und wie Sie mehr Energie und Lebenskraft gewinnen.
Kostenloser Vortrag – Um Anmeldung wird gebeten unter 05524-8676159 oder
info@legacy-team.info (LauterGesundheit Michael Wald, Bad Lauterberg)“

„Jazz – Melody Meets Prosa“

 

Stiftung für St. Andreas lädt zu Benefizkonzert

Beginn ist um 20 Uhr. Bücher, Stücke aus dem Buch über Jazz von Geoff Dyer“ wird vom Lions Club Südharz in Absprache mit der Kirchenmusikerin und Kantorin Dorothea Peppler, dem Kirchenvorstand und dem Vorsitzenden der Stiftung, Dr. Klaus Winter gesponsert, organisiert und ausgerichtet.Dabei sindn namhafte Musiker aus Göttingen, die zum Teil selbst Mitglied im Lions Club sind, in der St.-Andreas-Kirche Bad Lauterberg:

  • Klaus Achim Sürmann (Tenorsaxophon, Klarinette)
  • Wolfgang Petrak (Klavier)
  • Karl Ludwig Sürmann (Bass)

Erlös wird mit einem Euro je drei gespendeter Euro bezuschusst.Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende für die Stiftung gebeten. Der gesamte Erlös der Veranstaltung kommt der Stiftung zugute und wird von der Landeskirche 3:1 bonifiziert. Das heißt, die erbetenen Spenden werden durch die Landeskirche je gegebener drei Euro mit einem weiteren Euro „bonifiziert“, also um diesen Euro erhöht. Die Bonifikation läuft noch bis zum 30. Juni dieses Jahres.

Im Anschluss wird zum Gespräch und Austausch in das Gemeindehaus zu „Wein und Käse“ eingeladen. Hier können sich interessierte Zuhörer mit den Künstlern unterhalten, sich über die Stiftung informieren oder einfach mit den Gemeindemitgliedern und Gästen ins Gespräch kommen.