Mit den original Stars aus dem Buddy Holly-Musical
Die witzigste Rock ’n’ Roll-Show Deutschlands zieht nach wie vor ihr Publikum auf eine unnachahmliche Weise in den Bann der 50er/60er Jahre.
Heraus kommt eine atemberaubende, temporeiche Show mit Petticoat und Smoking, voller Spielfreude und Esprit, bei der nicht nur Rock ’n’ Roll-Fans auf ihre Kosten kommen.
Libretto von Henri Cain nach Charles Perrault
In deutscher Übersetzung
Die 1899 in Paris uraufgeführte Märchenoper hat alles, woran Kinder Gefallen finden können: Lucette, das fleißige Mädchen, das nach dem Tod seiner Mutter durch die zweite Ehe ihres Vaters in der neuen Familie nur noch ein Aschenputteldasein fristen darf, wird von einer guten Fee belohnt. In Lucette verliebt sich der von allen begehrte Prinz. Er heiratet sie, nachdem er sie anhand eines gläsernen Pantoffels identifiziert hat, aus ihrem tristen Leben heraus.
Auch die Musik bedient das Märchen. Barocke und galante Musik entführt in die höfische Welt, und üppige spätromantische Orchesterfarben lassen die übernatürliche Feenwelt entstehen, in der wie selbstverständlich die gute Fee mit Koloraturen glänzt. Darüber hinaus charakterisiert die Musik aber auch Wesenszüge von Personen wie Cendrillon, dem Aschenbrödel.
Doch Massenets „Aschenbrödel“ ist genauso – wie alle guten Märchen – nicht nur der ansprechenden Musik wegen ein Werk für Erwachsene. Jeder wird sich freuen, dass Lucette ihren Weg aus der Asche an die Seite des Prinzen nehmen kann. Doch wie meinen Massenet und Cain das? Appellieren sie aufklärerisch an die Gerechtigkeit? Wird braves Erfüllen gestellter Anforderungen je belohnt? Oder doch nur von Feen? Wo wäre heute die Feenwelt zu suchen? Sollte man sein Glück anders verfolgen?
**) Mitglied des Thüringer Opernstudios
Libretto von Henri Cain nach Charles Perrault
In deutscher Übersetzung
Die 1899 in Paris uraufgeführte Märchenoper hat alles, woran Kinder Gefallen finden können: Lucette, das fleißige Mädchen, das nach dem Tod seiner Mutter durch die zweite Ehe ihres Vaters in der neuen Familie nur noch ein Aschenputteldasein fristen darf, wird von einer guten Fee belohnt. In Lucette verliebt sich der von allen begehrte Prinz. Er heiratet sie, nachdem er sie anhand eines gläsernen Pantoffels identifiziert hat, aus ihrem tristen Leben heraus.
Auch die Musik bedient das Märchen. Barocke und galante Musik entführt in die höfische Welt, und üppige spätromantische Orchesterfarben lassen die übernatürliche Feenwelt entstehen, in der wie selbstverständlich die gute Fee mit Koloraturen glänzt. Darüber hinaus charakterisiert die Musik aber auch Wesenszüge von Personen wie Cendrillon, dem Aschenbrödel.
Doch Massenets „Aschenbrödel“ ist genauso – wie alle guten Märchen – nicht nur der ansprechenden Musik wegen ein Werk für Erwachsene. Jeder wird sich freuen, dass Lucette ihren Weg aus der Asche an die Seite des Prinzen nehmen kann. Doch wie meinen Massenet und Cain das? Appellieren sie aufklärerisch an die Gerechtigkeit? Wird braves Erfüllen gestellter Anforderungen je belohnt? Oder doch nur von Feen? Wo wäre heute die Feenwelt zu suchen? Sollte man sein Glück anders verfolgen?
**) Mitglied des Thüringer Opernstudios
Libretto von Henri Cain nach Charles Perrault
In deutscher Übersetzung
Die 1899 in Paris uraufgeführte Märchenoper hat alles, woran Kinder Gefallen finden können: Lucette, das fleißige Mädchen, das nach dem Tod seiner Mutter durch die zweite Ehe ihres Vaters in der neuen Familie nur noch ein Aschenputteldasein fristen darf, wird von einer guten Fee belohnt. In Lucette verliebt sich der von allen begehrte Prinz. Er heiratet sie, nachdem er sie anhand eines gläsernen Pantoffels identifiziert hat, aus ihrem tristen Leben heraus.
Auch die Musik bedient das Märchen. Barocke und galante Musik entführt in die höfische Welt, und üppige spätromantische Orchesterfarben lassen die übernatürliche Feenwelt entstehen, in der wie selbstverständlich die gute Fee mit Koloraturen glänzt. Darüber hinaus charakterisiert die Musik aber auch Wesenszüge von Personen wie Cendrillon, dem Aschenbrödel.
Doch Massenets „Aschenbrödel“ ist genauso – wie alle guten Märchen – nicht nur der ansprechenden Musik wegen ein Werk für Erwachsene. Jeder wird sich freuen, dass Lucette ihren Weg aus der Asche an die Seite des Prinzen nehmen kann. Doch wie meinen Massenet und Cain das? Appellieren sie aufklärerisch an die Gerechtigkeit? Wird braves Erfüllen gestellter Anforderungen je belohnt? Oder doch nur von Feen? Wo wäre heute die Feenwelt zu suchen? Sollte man sein Glück anders verfolgen?
**) Mitglied des Thüringer Opernstudios
Libretto von Henri Cain nach Charles Perrault
In deutscher Übersetzung
Die 1899 in Paris uraufgeführte Märchenoper hat alles, woran Kinder Gefallen finden können: Lucette, das fleißige Mädchen, das nach dem Tod seiner Mutter durch die zweite Ehe ihres Vaters in der neuen Familie nur noch ein Aschenputteldasein fristen darf, wird von einer guten Fee belohnt. In Lucette verliebt sich der von allen begehrte Prinz. Er heiratet sie, nachdem er sie anhand eines gläsernen Pantoffels identifiziert hat, aus ihrem tristen Leben heraus.
Auch die Musik bedient das Märchen. Barocke und galante Musik entführt in die höfische Welt, und üppige spätromantische Orchesterfarben lassen die übernatürliche Feenwelt entstehen, in der wie selbstverständlich die gute Fee mit Koloraturen glänzt. Darüber hinaus charakterisiert die Musik aber auch Wesenszüge von Personen wie Cendrillon, dem Aschenbrödel.
Doch Massenets „Aschenbrödel“ ist genauso – wie alle guten Märchen – nicht nur der ansprechenden Musik wegen ein Werk für Erwachsene. Jeder wird sich freuen, dass Lucette ihren Weg aus der Asche an die Seite des Prinzen nehmen kann. Doch wie meinen Massenet und Cain das? Appellieren sie aufklärerisch an die Gerechtigkeit? Wird braves Erfüllen gestellter Anforderungen je belohnt? Oder doch nur von Feen? Wo wäre heute die Feenwelt zu suchen? Sollte man sein Glück anders verfolgen?
**) Mitglied des Thüringer Opernstudios
ab 5 Jahre – 55 Minuten
Kati und Ole retten einem alten Mann an einer roten Ampel das Leben, und beschließen von nun an, Retter zu werden. Ein Figurenabenteuer für „Alte“ und „Junge“, über das Zusammenleben der Generationen, das Innehalten und den seltenen Blick für die verrückten Winzigkeiten im Leben.

für 1-2 Jahre
„Zwerge in der Feuerwache“
Theater für die Allerkleinsten zusammen mit ihren Eltern.
Da ist eine Kiste. Was ist da drin?
Was Gefährliches? Was Schönes?
Eine Kiste! Und noch eine und noch eine…
Was man damit machen kann?
Ein kleiner Zwerg kann sie schieben.
Und mit dem Auto in die Kiste fahren.
Das ist klasse! Das macht Spass.
Moment – das Auto ist weg.
Oh je, das schöne Auto ist weg! Was nun??
Mit Spielfreude, Humor und wenig Worten zeigen die Praktikanten des Theater der Nacht,
wie aus der Feuerwache ein Theater wurde.
Dauer: 17 Min mit anschliessender Möglichkeit, alle Dinge auf der Bühne spielerisch zu erproben.
Teilnahme für max. 30 Kinder und Erwachsene
Eintritt frei – Spenden erwünscht

für 1-2 Jahre
„Zwerge in der Feuerwache“
Theater für die Allerkleinsten zusammen mit ihren Eltern.
Da ist eine Kiste. Was ist da drin?
Was Gefährliches? Was Schönes?
Eine Kiste! Und noch eine und noch eine…
Was man damit machen kann?
Ein kleiner Zwerg kann sie schieben.
Und mit dem Auto in die Kiste fahren.
Das ist klasse! Das macht Spass.
Moment – das Auto ist weg.
Oh je, das schöne Auto ist weg! Was nun??
Mit Spielfreude, Humor und wenig Worten zeigen die Praktikanten des Theater der Nacht,
wie aus der Feuerwache ein Theater wurde.
Dauer: 17 Min mit anschliessender Möglichkeit, alle Dinge auf der Bühne spielerisch zu erproben.
Teilnahme für max. 30 Kinder und Erwachsene
Eintritt frei – Spenden erwünscht

Kasper, durch versehentlichen Genuss eines Höllentranks vom Lebensüberdruss befallen, treibt Seppel, Gretel und die Großmutter in eine Sinnkrise, die ihnen schon bald ihre alten Rollen verleidet.
Auf der Suche nach Ersatz gerät Kasper im Hexenwald in zweifelhafte Gesellschaft und landet als Hochverräter im königlichen Knast.
Ein Pakt mit dem Teufel scheint der letzte Ausweg. Aber ist das Kasper-Theater so noch zu retten?