Wilhelmsplatz 3
37073 Göttingen

Händels Opernästhetik und die Prämissen der Aufklärung
Die Referate international renommierter Händel-Expert:innen beleuchten einzelne Aspekte von Händels Opernästhetik und gehen der Frage nach, ob es im Blick auf den europäischen Kontext überhaupt „die“ Händel-Oper gibt. Welche Aspekte wurden in der – speziell in London – immer stärker kommerzialisierten Opernpraxis vom Komponisten selbst bestimmt, mit welchen Traditionen und Voraussetzungen hatte er sich auseinanderzusetzen?
Künstler:innen
Wissenschaftliche Leitung:
Prof. Dr. Laurenz Lütteken
Prof. Dr. Wolfgang Sandberger
Gäste:
Prof. Dr. Matthew Gardner, Tübingen
Dr. Philine Lautenschläger, Berlin
Prof. Dr. Panja Mücke, Mannheim
Prof. Dr. Thomas Seedorf, Karlsruhe
G-meinsam für G-nuss!
Corona-Hinweis
Pünktlich zu Beginn der Festspiele greift bei allen Veranstaltungen die 3G-Regel (geimpft, genesen, getestet). Sie sind entsprechend angehalten, entweder einen negativen Schnelltest, den Nachweis einer vollständigen Impfung oder einen Genesungsnachweis mitbringen. Als Genesungsnachweis gilt etwa ein PCR-Test, der mindestens 28 Tage jung und maximal 6 Monate alt ist. Frühes Erscheinen vor Ort und die Bereithaltung der Dokumente sorgt dann für einen pünktlichen Beginn der Veranstaltung. Ansonsten gelten die allgemeinen Hygieneregeln des Landes Niedersachsen vor Ort – so bitten wir Sie u.a. darum, Ihre Maske bis zum Platz zu tragen.