Hospitalstraße 6
37073 Göttingen
Deutschland
Es geht los! Start des Jugend-Theaterwettbewerbs zu Kinder- und Menschenrechten
Ihr habt Lust, Theater zu spielen und euch für Kinder- und Menschenrechte einzusetzen? Dann ist der Theaterwettbewerb „Eine Bühne für eure Rechte“ genau das Richtige für euch.
Werdet Regisseure und Darsteller eures eigenen Theaterstücks und bringt Kinder- und Menschenrechte auf die Bühne. Und mit ein bisschen Glück habt ihr sogar die Gelegenheit, euer Theaterstück in einem Finale auf der Bühne des Jungen Theaters aufzuführen.
Auf die Sieger des Wettbewerbs wartet eine viertägige Fahrt nach Berlin, Gruppen, die den 3. und 4. Platz belegen, werden mit einem Theaterworkshop bzw. Eintrittskarten für eine Vorstellung im Jungen Theater für ihr Engagement belohnt. Alle Gruppen, die einen Wettbewerbsbeitrag eingereicht haben, erhalten einen Anerkennungspreis.
Was genau müsst ihr tun?
Eure Aufgabe ist es, ein kleines Theaterstück (max. 30 Minuten) zum Thema zu erarbeiten, aufzuführen und auf Video festzuhalten. Ihr werdet beim Entwicklungsprozess des Theaterstücks auf Wunsch von einer Theaterpädagogin unterstützt. Zudem erhaltet ihr Materialgeld, um das Theaterstück zu realisieren. Eine Jury aus Kinder- und Menschenrechtsexperten sowie Theaterfachleuten begutachtet die eingesandten Videos dann und wählt die vier besten Produktionen aus.
Die so ermittelten vier Theatergruppen treten dann am 11. März 2018 auf der Bühne des Jungen Theaters Göttingen auf, um ihre Werke dem Publikum und der Jury zu präsentieren. In diesem Finale werden dann die Sieger gekürt, die eine viertägige Fahrt nach Berlin gewinnen, bei der es u.a. Einblicke in die praktische Menschenrechtspolitik geben wird.
Alle Infos zu Teilnahmebedingungen und Anmeldungen findet ihr auf unserer Projektwebseite „Eine Bühne für eure Rechte“
Wir sind gespannt auf eure Beiträge!
Der Theaterwettbewerb ist Teil des Projekts „Eine Bühne für eure Rechte“, dass das Institut für angewandte Kulturforschung (ifak) in Kooperation mit dem Jungen Theater Göttingen organisiert.
Schirmherrin des Projekts ist Petra Broistedt, Kultur- und Sozialdezernentin der Stadt Göttingen