Weender Landstraße 5
37073 Göttingen
Deutschland
10 JAHRE PADDY’S FUNERAL
Zum zehnjährigen Jubiläum von PADDY’S FUNERAL wird natürlich ordentlich aufgefahren: Am 2. und 3. November 2018 – was ungefähr der Zeit der Namensgebung vor zehn Jahren entspricht – wird im EXIL Göttingen mit vielen Weggefährten der Band gefeiert!
Los geht es am Freitag mit RIOT IN THE ATTIC einer Stoner Rock Band mit der PADDY’S FUNERAL schon so einige Konzerte bestritten haben. Das Trio aus Köln liefert einen groovigen, leicht psychedelisch angehauchten Rock, dessen Ursprung sich in den Rockheroen der 70er Jahre findet. Mit dem nötigen Ernst, aber auch mit genug lockerem Humor spielt sich das Trio in die Herzen aller Rock-Fans.
GREEN MACHINE haben sich schon als Vorband bei einem der St.Patrick’s Day Konzerte zumindest in die Herzen des Göttinger Publikums gespielt. Sie sind nämlich laut, schnell und schmutzig und live immer für eine Überraschung gut.
Am Samstag startet GUINNESS TO GO, die Band um Ex-Paddy’s Basser Uli und Merchfee Claudi. Mit Dudelsack und zwei Sängern wird hier Street Punk mit Folk gemixt und rotzig auf die Bühne gebracht.
Weiter geht es mit den Kasselanern von SPERM8 – es bleibt also punkig, denn hier trifft Melodie auf harte Riffs, unaufhaltsam geradeaus und gegen jede Konvention. In ihren Songs lassen sie alles raus, sie provozieren und sind gegen alles, was dogmatisch ist.
Härter als erwartet – tanzbarer als gedacht: So kommt das elektrische Balkan-Trash-Rock-Punk-TerzSextettOrchester YUGONAUGHTY daher. Eine Prise jugoslawischer Gelassenheit, gemischt mit der Geradlinigkeit einer deutschen DIN-Salatgurke. Oft melodiös verspielt und doch auf den Punkt gezockt.
Dann werden PADDY’S FUNERAL die Bühne besteigen und neben einer Handvoll nagelneuer Songs mit aktueller Besetzung auch ein Best-Of der letzten zehn Jahre mitbringen. Alte Bandmitglieder werden sicherlich mit von der Partie sein und für die eine oder andere Überraschung sorgen.
In diesem Sinne: Paddy’s Dead – Hooray!
Neben all diesen Bands wird gibt es sogar noch einen Special Guest, die Umbaupausen werden nämlich noch musikalisch untermalt und das von keinem Geringeren als HEARTBURN BILLY AND HIS BURNING HARZ. Dieser Hahnenkleer Hinterwäldler feiert die Musik der texanischen Honkytonks und Berge Kentuckys aus einer vergangenen Zeit, noch bevor der Rock’n’Roll erfunden wurde in Form hiesiger Hymnen über die brausende Brockenbahn, ein wehleidiges Walpurgis oder gar Schorsch Clooney. Das alles in uramerikanischer Besetzung mit Westerngitarre, Banjo, Countryharp, Ukulele und Kontrabass. Abwegiger geht es kaum – und auch nicht charmanter…