Ritterplan 7/8
37073 Göttingen

und sein Göttinger Portrait
Der Kunsthistoriker Oskar Hagen legte mit der Aufführung der Händel- Oper Rodelinde im Jahr 1920 den Grundstein für die Göttinger Händel-Festspiele. 1924 gab der Universitätsbund ein Portrait von ihm bei der Malerin Hela Peters-Ebbecke in Auftrag. Das Geschenk an die Georgia Augusta begleitete folgende Begründung: „…zur dauernden Erinnerung an die für alle Zeit an die Universität Göttingen und den Universitätsbund gebundene Erinnerung der Händelschen Oper seit 1920“. Dargestellter, Künstlerin und Werk werden historisch kontextualisiert und in ihrer Besonderheit vorgestellt.
Vortrag im Rahmen der Ausstellung „Händel_Göttingen_1920“ von Dr. Anne-Katrin Sors.