Weender Landstraße 2 37073 Göttingen

Ausstellung zur Ägyptenrezeption in den Opern von Georg Friedrich Händel
und
Vortrag von Dr. Janne Arp-Neumann
In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts hat das Werk L’Antiquité expliquée et representée en Figures von Bernard de Montfaucon die materiellen Hinterlassenschaften der altägyptischen Kultur mit besonders großer Reichweite in Europa bekannt gemacht. Georg Friedrich Händel hat in dieser Zeit drei seiner Opern im griechisch-römischen Ägypten spielen lassen: Giulio Cesare in Egitto (HWV 17), Tolomeo, Re di Egitto (HWV 25) und Berenice, Regina di Egitto (HWV 38). Der Vortrag erörtert die Frage, inwieweit es sich bei diesen Opern um Formen von Ägyptenrezeption handelt und führt in die gleichnamige Sonderausstellung ein, mit der diese Thematik vertieft und illustriert wird.
Ein Vortrag von Dr. Janne Arp-Neumann.
Die Spielstätte ist barrierefrei. Nähere Informationen zur Barrierefreiheit der Spielstätte finden Sie in der Übersicht.
Anmeldung unter 0551-38 48 130 oder info@haendel-festspiele.de.
Die Spielstätte ist barrierefrei. Nähere Informationen zur Barrierefreiheit der Spielstätte finden Sie in der Übersicht.