
Wer einen Auftritt von Svavar Knútur miterleben durfte, wird sich noch lange an eine emotionale Achterbahnfahrt erinnern. Die Songs des jungen isländischen Senkrechtstarters, die meist vom harten, aber nicht freudlosen Leben der Menschen am rauen isländischen Westfjord erzählen, sind mal meditativ-anrührend, mal mit sarkastischem Humor aufgeladen, rühren zu Tränen und provozieren befreiendes Gelächter. „Watteweiche, nordisch entrückte Folkmusik“ attestierte ihm das Fachmagazin Rolling Stone. Brisbanes Rave Magazin lobte den jungen Troubadour für eine „Ohnmacht erregende Stimme“ und hob die „wundervolle Schlichtheit und ungefilterten Emotionen in seinen Songs“ hervor. Im Apex stellt Knútur nun sein neues Album Ahoy! Side A vor.
www.svavarknutur.com
Video 1
Video 2
Eine Veranstaltung von KulturLichter in Kooperation mit dem Apex Kultur e.V.
Wätzolds Spätshow
Mehr Infos beim Veranstalter
Nach dem Bestsellerroman von Joachim Meyerhoff
Das Junge Theater bringt als zweites Theater in Deutschland den Roman auf die Bühne.
Ist das normal? Zwischen Hunderten von körperlich und geistig Behinderten als jüngster Sohn des Direktors einer Kinder- und Jugendpsychiatrie aufzuwachsen? Der junge Held in Joachim Meyerhoffs Roman kennt es nicht anders – und mag es sogar sehr. Sein Vater leitet eine Anstalt mit über 1.200 Patienten, verschwindet zu Hause aber in seinem Lesesessel. Seine Mutter organisiert den Alltag, hadert aber mit ihrer Rolle. Seine Brüder widmen sich hingebungsvoll ihren Hobbys, haben für ihn aber nur Häme übrig. Und er selbst tut sich schwer mit den Buchstaben und wird immer wieder von diesem großen Zorn gepackt. Glücklich ist er, wenn er auf den Schultern eines glockenschwingenden, riesenhaften Insassen übers Anstaltsgelände reitet.
Joachim Meyerhoff erzählt liebevoll und komisch von einer außergewöhnlichen Familie an einem außergewöhnlichen Ort, die aneinander hängt, aber auseinander-gerissen wird. Und von einem Vater, der in der Theorie glänzt, in der Praxis aber stets versagt. Am Ende ist es aber wieder der Tod, der den Glutkern dieses Textes bildet, der Verlust, der nicht wieder gutzumachen ist, die Sehnsucht, die bleibt – und die Erinnerung, die zum Glück unfassbar pralle, lebendige und komische Geschichten produziert.
Das Junge Theater hat aus dem Bestseller von Joachim Meyerhoff eine eigene Spielfassung entwickelt, die erstmals zur Aufführung kommen wird.
Joachim Meyerhoff ist seit 2005 Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. 2007 wurde er zum Schauspieler des Jahres gewählt.In seinem sechsteiligen Zyklus »Alle Toten fliegen hoch« trat er als Erzähler auf die Bühne und wurde zum Theatertreffen 2009 eingeladen. Für seinen Debütroman wurde er 2011 mit dem Franz-Tumler-Literaturpreis und 2012 mit dem Förderpreis zum Bremer Literaturpreis ausgezeichnet. Im September 2016 erhielt er den Nicolas-Born-Debütpreis, den Euregio-Schüler-Literaturpreis, im Januar 2017 die Carl-Zuckmayer-Medaille des Landes Rheinland-Pfalz. Im Mai 2017 wurde Joachim Meyerhoff in der Sektion Darstellende Kunst in die Akademie der Künste aufgenommen und von der Fachzeitschrift Theater heute im September zum Schauspieler des Jahres 2017 gewählt.
Nach dem Bestsellerroman von Joachim Meyerhoff
Das Junge Theater bringt als zweites Theater in Deutschland den Roman auf die Bühne.
Ist das normal? Zwischen Hunderten von körperlich und geistig Behinderten als jüngster Sohn des Direktors einer Kinder- und Jugendpsychiatrie aufzuwachsen? Der junge Held in Joachim Meyerhoffs Roman kennt es nicht anders – und mag es sogar sehr. Sein Vater leitet eine Anstalt mit über 1.200 Patienten, verschwindet zu Hause aber in seinem Lesesessel. Seine Mutter organisiert den Alltag, hadert aber mit ihrer Rolle. Seine Brüder widmen sich hingebungsvoll ihren Hobbys, haben für ihn aber nur Häme übrig. Und er selbst tut sich schwer mit den Buchstaben und wird immer wieder von diesem großen Zorn gepackt. Glücklich ist er, wenn er auf den Schultern eines glockenschwingenden, riesenhaften Insassen übers Anstaltsgelände reitet.
Joachim Meyerhoff erzählt liebevoll und komisch von einer außergewöhnlichen Familie an einem außergewöhnlichen Ort, die aneinander hängt, aber auseinander-gerissen wird. Und von einem Vater, der in der Theorie glänzt, in der Praxis aber stets versagt. Am Ende ist es aber wieder der Tod, der den Glutkern dieses Textes bildet, der Verlust, der nicht wieder gutzumachen ist, die Sehnsucht, die bleibt – und die Erinnerung, die zum Glück unfassbar pralle, lebendige und komische Geschichten produziert.
Das Junge Theater hat aus dem Bestseller von Joachim Meyerhoff eine eigene Spielfassung entwickelt, die erstmals zur Aufführung kommen wird.
Joachim Meyerhoff ist seit 2005 Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. 2007 wurde er zum Schauspieler des Jahres gewählt.In seinem sechsteiligen Zyklus »Alle Toten fliegen hoch« trat er als Erzähler auf die Bühne und wurde zum Theatertreffen 2009 eingeladen. Für seinen Debütroman wurde er 2011 mit dem Franz-Tumler-Literaturpreis und 2012 mit dem Förderpreis zum Bremer Literaturpreis ausgezeichnet. Im September 2016 erhielt er den Nicolas-Born-Debütpreis, den Euregio-Schüler-Literaturpreis, im Januar 2017 die Carl-Zuckmayer-Medaille des Landes Rheinland-Pfalz. Im Mai 2017 wurde Joachim Meyerhoff in der Sektion Darstellende Kunst in die Akademie der Künste aufgenommen und von der Fachzeitschrift Theater heute im September zum Schauspieler des Jahres 2017 gewählt.
Nach dem Bestsellerroman von Joachim Meyerhoff
Das Junge Theater bringt als zweites Theater in Deutschland den Roman auf die Bühne.
Ist das normal? Zwischen Hunderten von körperlich und geistig Behinderten als jüngster Sohn des Direktors einer Kinder- und Jugendpsychiatrie aufzuwachsen? Der junge Held in Joachim Meyerhoffs Roman kennt es nicht anders – und mag es sogar sehr. Sein Vater leitet eine Anstalt mit über 1.200 Patienten, verschwindet zu Hause aber in seinem Lesesessel. Seine Mutter organisiert den Alltag, hadert aber mit ihrer Rolle. Seine Brüder widmen sich hingebungsvoll ihren Hobbys, haben für ihn aber nur Häme übrig. Und er selbst tut sich schwer mit den Buchstaben und wird immer wieder von diesem großen Zorn gepackt. Glücklich ist er, wenn er auf den Schultern eines glockenschwingenden, riesenhaften Insassen übers Anstaltsgelände reitet.
Joachim Meyerhoff erzählt liebevoll und komisch von einer außergewöhnlichen Familie an einem außergewöhnlichen Ort, die aneinander hängt, aber auseinander-gerissen wird. Und von einem Vater, der in der Theorie glänzt, in der Praxis aber stets versagt. Am Ende ist es aber wieder der Tod, der den Glutkern dieses Textes bildet, der Verlust, der nicht wieder gutzumachen ist, die Sehnsucht, die bleibt – und die Erinnerung, die zum Glück unfassbar pralle, lebendige und komische Geschichten produziert.
Das Junge Theater hat aus dem Bestseller von Joachim Meyerhoff eine eigene Spielfassung entwickelt, die erstmals zur Aufführung kommen wird.
Joachim Meyerhoff ist seit 2005 Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. 2007 wurde er zum Schauspieler des Jahres gewählt.In seinem sechsteiligen Zyklus »Alle Toten fliegen hoch« trat er als Erzähler auf die Bühne und wurde zum Theatertreffen 2009 eingeladen. Für seinen Debütroman wurde er 2011 mit dem Franz-Tumler-Literaturpreis und 2012 mit dem Förderpreis zum Bremer Literaturpreis ausgezeichnet. Im September 2016 erhielt er den Nicolas-Born-Debütpreis, den Euregio-Schüler-Literaturpreis, im Januar 2017 die Carl-Zuckmayer-Medaille des Landes Rheinland-Pfalz. Im Mai 2017 wurde Joachim Meyerhoff in der Sektion Darstellende Kunst in die Akademie der Künste aufgenommen und von der Fachzeitschrift Theater heute im September zum Schauspieler des Jahres 2017 gewählt.

ab 6 Jahre
Koproduktion: Theater für Niedersachsen & Theater R.A.M., Hildesheim
Deutsch-Englisch-Türkisches Stück über die Tücken der Verständigung
Schauspiel: Manuela Hörr, Mark Roberts, Mehmet Çetik
Regie: Thomas Esser
Ali bey und Mr. Allen sind Nachbarn. Beide trinken Tee. Beide lieben Musik. Beide glauben, sie hätten NICHTS gemeinsam. Also haben sie auch NICHTS miteinander zu tun. Der eine spricht türkisch, der andere englisch. Der eine spielt Ba?lama, der andere Gitarre. Das stört irgendwie. Tägliche Kabbeleien und Gefechte sind die Folge. Iris, Götterbotin in Ausbildung, die lediglich eine Nachricht überbringen soll, wird neugierig…

Die französische Gruppe LIBERTELLE mit Lionel Fenoy, Präsentation und Gesang, Bernard Fougeirol, Gitarre und Estelle Fougeirol, Querflöte, werden auf Einladung der Deutsch–Französischen Gesellschaft Göttingen am Donnerstag, 25. Oktober 2018 im Jungen Theater Göttingen ein Konzert geben mit dem Titel
Y A D LA CHANSON DANS L’AIR
Die Musiker werden sehr bekannte Chansons großer französischer Autoren und Komponisten aus den Jahren 1950 bis heute auf die Bühne bringen:
BRASSENS NOUGARO FERRAT GAINSBOURG TRENET SALVADOR HALLYDAY FERRER LE FORESTIER FUGAN