Tex in Göttingen

Tex in Göttingen

15,00 

Ticket für das Konzert von Tex in Göttingen, Nörgelbuff am 19.01.2017.

Verfügbar als Print-at-home-Ticket zum Selberdrucken oder als exklusiv designtes Liebhaberticket auf hochwertigem Papier.

Produktbeschreibung

Wann? 19.01.2017
Wo? Nörgelbuff
Groner Straße 23, 37073 Göttingen

Einlass? 20:00 Uhr
Beginn? 21:30 Uhr

Wer TV Noir kennt, kennt Tex vor allem als feinfühligen Moderator, der unterm leichten Stehlampenlicht die auftretenden Musiker dem Publikum näherbringt. Der fragt und spielt und angenehm zurückhaltend unterhält. Doch Tex kann auch anders. Anders und schön. So sind Tex’ Lieder. Lieder vom Lieben, von Liebenden und Lieblosen. Vom Strahlen, vom Lachen und vom Weinen. Vom Brennen. Vom Mond und von den Sternen. Wenn Tex singt und sich an Klavier oder Gitarre begleitet, wenn er mit seiner klaren, starken Stimme seine Lebenshymnen auf die Bühne bringt, dann ist das so nachfühlbar, mitreißend und weitreichend wie der weltbeste Film.

2015 und 2016 waren erlebnisreiche Jahre für Tex und sein musikalisches Schaffen: Er spielte gemeinsam mit Maxim eine restlos ausverkaufte TV Noir Konzerte-Tour in ganz Deutschland, ähnlich verlief die Tour mit der Geigerin und Songwriterin Phela. Außerdem veröffentlichte er 2016 sein aktuelles Album „Von hier bis aufs Dach“ im aufwändigen Songbook-Format. Anfang 2017 geht er nun solo auf Tour und verspricht dem Publikum somit ganz besonders intime Konzertmomente.

 

08.02.2017 Berlin, Astra Kulturhaus – Hochverlegt vom Lido!

Göttinger BLUES ‚N‘ BOOGIE KÜCHE

Für ordentlich Power sorgt die Stammbesetzung mit Gregor Kilian (Piano), Nils Conrad (Drums)unserer Bluesröhre Sarah Schuster, Rock’n’Roll-Meister Joe Pfändner (Gesang), Peter Schultz (Saxophon), Steffen Strauss und Jan Finkhäuser (Gitarre) sowie Dietmar Goretzki am zweiten Boogie-Klavier. Auch Tosha und Aggi (Gesang) sind wieder mit von der Partie…

Freuen wir uns zudem auf weitere Überraschungsgäste und wie immer viele Tänzer(innen)….
https://www.facebook.com/bluesnboogie

Die Konferenz der Tiere

nach dem gleichnamigen Kinderbuchklassiker von Erich Kästner

„Wir werden die Welt schon in Ordnung bringen!Wir sind ja schließlich keine Menschen!“

Der Elefant Oskar, der Löwe Alois und die Giraffe Leopold haben die Unfähigkeit der Menschen satt, eine friedliche Welt zu schaffen. Getreu dem Motto: Selbst ist das Tier, fassen sie den Entschluss, den ergebnislosen Dauerkonferenzen der Menschheit mit einer eigenen Konferenz der Tiere zu begegnen. Vor allem geht es ihnen dabei um den Schutz der Kinder der Menschen, die aus der Sicht Tiere unter den Dummheiten ihrer Eltern zu leiden hätten und sich nicht wehren könnten, dabei aber doch die Zukunft repräsentieren. Als zentrale Hindernisse auf dem Weg zu einem weltweiten „menschlichen“ Frieden machen die Tiere vor allem Militarismus und Bürokratie, sowie die Willkür staatlicher Grenzziehung aus.

 

 

Auf ihrer eigenen Konferenz, zu der Delegierte aller Tiergattungen sowie – als Ehrengäste – Kinder aller Kontinente erscheinen, verfassen sie einen Forderungskatalog, mit dem sie die Menschen jedoch nicht sonderlich beeindrucken. Doch so leicht lassen sich die Tiere nicht entmutigen und greifen zu außergewöhnlichen Mitteln.

„Die Konferenz der Tiere“ nach dem gleichnamigen Kinderbuchklassiker von Erich Kästner entsteht in Kooperation mit der Puppen- und Objekttheatergruppe DAS HYBRIS.

 

 

 

 

 

 

Besetzung

Puppenspiel Lena Wimmer Regie Franziska Rattay Video Nico Parisius Musik Moritz Schwerin

 

 

Uraufführung

  1. Januar 2017

Im Rahmen der 32. Göttinger Figurentheatertage

 

Die Konferenz der Tiere

nach dem gleichnamigen Kinderbuchklassiker von Erich Kästner

„Wir werden die Welt schon in Ordnung bringen!Wir sind ja schließlich keine Menschen!“

Der Elefant Oskar, der Löwe Alois und die Giraffe Leopold haben die Unfähigkeit der Menschen satt, eine friedliche Welt zu schaffen. Getreu dem Motto: Selbst ist das Tier, fassen sie den Entschluss, den ergebnislosen Dauerkonferenzen der Menschheit mit einer eigenen Konferenz der Tiere zu begegnen. Vor allem geht es ihnen dabei um den Schutz der Kinder der Menschen, die aus der Sicht Tiere unter den Dummheiten ihrer Eltern zu leiden hätten und sich nicht wehren könnten, dabei aber doch die Zukunft repräsentieren. Als zentrale Hindernisse auf dem Weg zu einem weltweiten „menschlichen“ Frieden machen die Tiere vor allem Militarismus und Bürokratie, sowie die Willkür staatlicher Grenzziehung aus.

 

 

Auf ihrer eigenen Konferenz, zu der Delegierte aller Tiergattungen sowie – als Ehrengäste – Kinder aller Kontinente erscheinen, verfassen sie einen Forderungskatalog, mit dem sie die Menschen jedoch nicht sonderlich beeindrucken. Doch so leicht lassen sich die Tiere nicht entmutigen und greifen zu außergewöhnlichen Mitteln.

„Die Konferenz der Tiere“ nach dem gleichnamigen Kinderbuchklassiker von Erich Kästner entsteht in Kooperation mit der Puppen- und Objekttheatergruppe DAS HYBRIS.

 

 

 

 

 

 

Besetzung

Puppenspiel Lena Wimmer Regie Franziska Rattay Video Nico Parisius Musik Moritz Schwerin

 

 

Uraufführung

  1. Januar 2017

Im Rahmen der 32. Göttinger Figurentheatertage

 

Die Konferenz der Tiere

nach dem gleichnamigen Kinderbuchklassiker von Erich Kästner

„Wir werden die Welt schon in Ordnung bringen!Wir sind ja schließlich keine Menschen!“

Der Elefant Oskar, der Löwe Alois und die Giraffe Leopold haben die Unfähigkeit der Menschen satt, eine friedliche Welt zu schaffen. Getreu dem Motto: Selbst ist das Tier, fassen sie den Entschluss, den ergebnislosen Dauerkonferenzen der Menschheit mit einer eigenen Konferenz der Tiere zu begegnen. Vor allem geht es ihnen dabei um den Schutz der Kinder der Menschen, die aus der Sicht Tiere unter den Dummheiten ihrer Eltern zu leiden hätten und sich nicht wehren könnten, dabei aber doch die Zukunft repräsentieren. Als zentrale Hindernisse auf dem Weg zu einem weltweiten „menschlichen“ Frieden machen die Tiere vor allem Militarismus und Bürokratie, sowie die Willkür staatlicher Grenzziehung aus.

 

 

Auf ihrer eigenen Konferenz, zu der Delegierte aller Tiergattungen sowie – als Ehrengäste – Kinder aller Kontinente erscheinen, verfassen sie einen Forderungskatalog, mit dem sie die Menschen jedoch nicht sonderlich beeindrucken. Doch so leicht lassen sich die Tiere nicht entmutigen und greifen zu außergewöhnlichen Mitteln.

„Die Konferenz der Tiere“ nach dem gleichnamigen Kinderbuchklassiker von Erich Kästner entsteht in Kooperation mit der Puppen- und Objekttheatergruppe DAS HYBRIS.

 

 

 

 

 

 

Besetzung

Puppenspiel Lena Wimmer Regie Franziska Rattay Video Nico Parisius Musik Moritz Schwerin

 

 

Uraufführung

  1. Januar 2017

Im Rahmen der 32. Göttinger Figurentheatertage

 

Die Konferenz der Tiere

nach dem gleichnamigen Kinderbuchklassiker von Erich Kästner

„Wir werden die Welt schon in Ordnung bringen!Wir sind ja schließlich keine Menschen!“

Der Elefant Oskar, der Löwe Alois und die Giraffe Leopold haben die Unfähigkeit der Menschen satt, eine friedliche Welt zu schaffen. Getreu dem Motto: Selbst ist das Tier, fassen sie den Entschluss, den ergebnislosen Dauerkonferenzen der Menschheit mit einer eigenen Konferenz der Tiere zu begegnen. Vor allem geht es ihnen dabei um den Schutz der Kinder der Menschen, die aus der Sicht Tiere unter den Dummheiten ihrer Eltern zu leiden hätten und sich nicht wehren könnten, dabei aber doch die Zukunft repräsentieren. Als zentrale Hindernisse auf dem Weg zu einem weltweiten „menschlichen“ Frieden machen die Tiere vor allem Militarismus und Bürokratie, sowie die Willkür staatlicher Grenzziehung aus.

 

 

Auf ihrer eigenen Konferenz, zu der Delegierte aller Tiergattungen sowie – als Ehrengäste – Kinder aller Kontinente erscheinen, verfassen sie einen Forderungskatalog, mit dem sie die Menschen jedoch nicht sonderlich beeindrucken. Doch so leicht lassen sich die Tiere nicht entmutigen und greifen zu außergewöhnlichen Mitteln.

„Die Konferenz der Tiere“ nach dem gleichnamigen Kinderbuchklassiker von Erich Kästner entsteht in Kooperation mit der Puppen- und Objekttheatergruppe DAS HYBRIS.

 

 

 

 

 

 

Besetzung

Puppenspiel Lena Wimmer Regie Franziska Rattay Video Nico Parisius Musik Moritz Schwerin

 

 

Uraufführung

  1. Januar 2017

Im Rahmen der 32. Göttinger Figurentheatertage

 

Die Konferenz der Tiere

Gastspiel im Rahmen der 33. Göttinger Figurentheatertage vom 10. bis 25. Februar 2018.

Weitere Informationen unter:

www.figurentheatertage.goettingen.de

Nach dem gleichnamigen Kinderbuchklassiker von Erich Kästner

„Wir werden die Welt schon in Ordnung bringen!Wir sind ja schließlich keine Menschen!“

Der Elefant Oskar, der Löwe Alois und die Giraffe Leopold haben die Unfähigkeit der Menschen satt, eine friedliche Welt zu schaffen. Getreu dem Motto: Selbst ist das Tier, fassen sie den Entschluss, den ergebnislosen Dauerkonferenzen der Menschheit mit einer eigenen Konferenz der Tiere zu begegnen.

Vor allem geht es ihnen dabei um den Schutz der Kinder der Menschen, die aus der Sicht Tiere unter den Dummheiten ihrer Eltern zu leiden hätten und sich nicht wehren könnten, dabei aber doch die Zukunft repräsentieren. Als zentrale Hindernisse auf dem Weg zu einem weltweiten „menschlichen“ Frieden machen die Tiere vor allem Militarismus und Bürokratie, sowie die Willkür staatlicher Grenzziehung aus.

Auf ihrer eigenen Konferenz, zu der Delegierte aller Tiergattungen sowie – als Ehrengäste – Kinder aller Kontinente erscheinen, verfassen sie einen Forderungskatalog, mit dem sie die Menschen jedoch nicht sonderlich beeindrucken. Doch so leicht lassen sich die Tiere nicht entmutigen und greifen zu außergewöhnlichen Mitteln.

„Die Konferenz der Tiere“ nach dem gleichnamigen Kinderbuchklassiker von Erich Kästner entsteht in Kooperation mit der Puppen- und Objekttheatergruppe DAS HYBRIS

 

„Wir werden die Welt schon in Ordnung bringen!Wir sind ja schließlich keine Menschen!“

Der Elefant Oskar, der Löwe Alois und die Giraffe Leopold haben die Unfähigkeit der Menschen satt, eine friedliche Welt zu schaffen. Getreu dem Motto: Selbst ist das Tier, fassen sie den Entschluss, den ergebnislosen Dauerkonferenzen der Menschheit mit einer eigenen Konferenz der Tiere zu begegnen. Vor allem geht es ihnen dabei um den Schutz der Kinder der Menschen, die aus der Sicht Tiere unter den Dummheiten ihrer Eltern zu leiden hätten und sich nicht wehren könnten, dabei aber doch die Zukunft repräsentieren. Als zentrale Hindernisse auf dem Weg zu einem weltweiten „menschlichen“ Frieden machen die Tiere vor allem Militarismus und Bürokratie, sowie die Willkür staatlicher Grenzziehung aus.

 

 

Auf ihrer eigenen Konferenz, zu der Delegierte aller Tiergattungen sowie – als Ehrengäste – Kinder aller Kontinente erscheinen, verfassen sie einen Forderungskatalog, mit dem sie die Menschen jedoch nicht sonderlich beeindrucken. Doch so leicht lassen sich die Tiere nicht entmutigen und greifen zu außergewöhnlichen Mitteln.

„Die Konferenz der Tiere“ nach dem gleichnamigen Kinderbuchklassiker von Erich Kästner entsteht in Kooperation mit der Puppen- und Objekttheatergruppe DAS HYBRIS.

 

 

Besetzung

Puppenspiel Lena Wimmer Regie Franziska Rattay Video Nico Parisius Musik Moritz Schwerin

 

 

 

Im Rahmen der 32. Göttinger Figurentheatertage

 

Die Konferenz der Tiere

nach dem gleichnamigen Kinderbuchklassiker von Erich Kästner

„Wir werden die Welt schon in Ordnung bringen!Wir sind ja schließlich keine Menschen!“

Der Elefant Oskar, der Löwe Alois und die Giraffe Leopold haben die Unfähigkeit der Menschen satt, eine friedliche Welt zu schaffen. Getreu dem Motto: Selbst ist das Tier, fassen sie den Entschluss, den ergebnislosen Dauerkonferenzen der Menschheit mit einer eigenen Konferenz der Tiere zu begegnen. Vor allem geht es ihnen dabei um den Schutz der Kinder der Menschen, die aus der Sicht Tiere unter den Dummheiten ihrer Eltern zu leiden hätten und sich nicht wehren könnten, dabei aber doch die Zukunft repräsentieren. Als zentrale Hindernisse auf dem Weg zu einem weltweiten „menschlichen“ Frieden machen die Tiere vor allem Militarismus und Bürokratie, sowie die Willkür staatlicher Grenzziehung aus.

 

 

Auf ihrer eigenen Konferenz, zu der Delegierte aller Tiergattungen sowie – als Ehrengäste – Kinder aller Kontinente erscheinen, verfassen sie einen Forderungskatalog, mit dem sie die Menschen jedoch nicht sonderlich beeindrucken. Doch so leicht lassen sich die Tiere nicht entmutigen und greifen zu außergewöhnlichen Mitteln.

„Die Konferenz der Tiere“ nach dem gleichnamigen Kinderbuchklassiker von Erich Kästner entsteht in Kooperation mit der Puppen- und Objekttheatergruppe DAS HYBRIS.

 

 

 

 

 

 

Besetzung

Puppenspiel Lena Wimmer Regie Franziska Rattay Video Nico Parisius Musik Moritz Schwerin

 

 

Uraufführung

  1. Januar 2017

Im Rahmen der 32. Göttinger Figurentheatertage

 

Nathan der Weise – Schulvorstellung (Anmeldung erforderlich)

Dramatisches Gedicht von Gotthold Ephraim Lessing

Jerusalem 1191, zur Zeit des 3. Kreuzzuges. Es herrscht der Sultan Saladin, vor der Stadt liegen die Tempelritter, die Jerusalem zurückerobern wollen. Als der reiche Jude Nathan von einer Geschäftsreise zurückkehrt, erfährt er, dass sein Haus gebrannt hat und seine Tochter Recha wie durch ein Wunder überlebt hat. Ein junger Tempelherr hat sie gerettet. Jetzt schwärmt Recha, die Jüdin, für den Tempelherrn, den Christen – vielleicht liebt sie ihn sogar. Und dann wird Nathan noch zum Sultan bestellt, der von ihm, den alle den

Weisen nennen, die Antwort auf eine ganz bestimmte Frage haben will: Welcher Glaube ist der einzig wahre und richtige? Lessing schrieb „Nathan“ 1778 vor dem Hintergrund eines religiösen Disputs. Ihm wurde das Recht zu Publizieren entzogen und er beschloss, auf seine alte Kanzel zurückzukehren – das Theater. Er schuf eine Familien- und Liebesgeschichte vor dem Hintergrund des Krieges der drei großen monotheistischen Religionen, die Fragen nach Toleranz, Menschlichkeit und Respekt in den Mittelpunkt rückt.


Besetzung

Inszenierung Tobias Sosinka
Musik Fred Kerkmann
Ausstattung Axel Theune

Dramaturgie Christine Hofer a. G.

Mit Linda Elsner, Agnes Giese, Kathrin Müller-Grüß, Jan Reinartz, Peter Christoph ScholzFranziska Lather, Karsten Zinser, Götz Lautenbach

Aufführungsdauer 2 Stunden 40 Minuten (inklusive Pause)


Wiederaufnahme

10. November 2016

Nathan der Weise – Schulvorstellung (Anmeldung erforderlich)

Dramatisches Gedicht von Gotthold Ephraim Lessing

Jerusalem 1191, zur Zeit des 3. Kreuzzuges. Es herrscht der Sultan Saladin, vor der Stadt liegen die Tempelritter, die Jerusalem zurückerobern wollen. Als der reiche Jude Nathan von einer Geschäftsreise zurückkehrt, erfährt er, dass sein Haus gebrannt hat und seine Tochter Recha wie durch ein Wunder überlebt hat. Ein junger Tempelherr hat sie gerettet. Jetzt schwärmt Recha, die Jüdin, für den Tempelherrn, den Christen – vielleicht liebt sie ihn sogar. Und dann wird Nathan noch zum Sultan bestellt, der von ihm, den alle den

Weisen nennen, die Antwort auf eine ganz bestimmte Frage haben will: Welcher Glaube ist der einzig wahre und richtige? Lessing schrieb „Nathan“ 1778 vor dem Hintergrund eines religiösen Disputs. Ihm wurde das Recht zu Publizieren entzogen und er beschloss, auf seine alte Kanzel zurückzukehren – das Theater. Er schuf eine Familien- und Liebesgeschichte vor dem Hintergrund des Krieges der drei großen monotheistischen Religionen, die Fragen nach Toleranz, Menschlichkeit und Respekt in den Mittelpunkt rückt.


Besetzung

Inszenierung Tobias Sosinka
Musik Fred Kerkmann
Ausstattung Axel Theune

Dramaturgie Christine Hofer a. G.

Mit Linda Elsner, Agnes Giese, Kathrin Müller-Grüß, Jan Reinartz, Peter Christoph ScholzFranziska Lather, Karsten Zinser, Götz Lautenbach

Aufführungsdauer 2 Stunden 40 Minuten (inklusive Pause)


Wiederaufnahme

10. November 2016